Fragen

Freitag, 6. Oktober 2006

Traue keinem Mann ...





...mit schwarzen Haaren und blauen Augen.
...mit einem Schnauzbart oder einem Toupet.
...der niemals bei Rot über die Ampel geht.
...der sagt: "Vertraue mir!"
...Punkt! Niemals! Unter keinen Umständen!

  Resultate

Desideria, 10:55h.


Die Umfrage von Pikas hat mich neugierig gemacht
und Punkt 1 interessiert mich wirklich...
2914

Freitag, 14. Juli 2006

Hat jemand zufällig ...

eine Karte für das Konzert heute Abend von uns Robbie für mich übrig? Das würde mich womöglich aus meinem momentanen Tief herauskatapultieren können ...
2326

Montag, 17. Oktober 2005

Eine Frage an die Heimwerker …

Weiß jemand zufällig, wie ich das ziemlich starke Teppichklebeband, mit dem ich den Badezimmerspiegel, aus Ermangelung des richtigen Werkzeuges und weil er jetzt sofort dort hängen musste, damals auf die Fliesen geklebt habe, wieder entfernen kann, ohne die Fliesen zu zerstören? (Ja, ja, ich weiß, selbst Schuld ...)
Etikettenlöser? Babyöl? Terpentin? Der böse Blick?

Für einen brauchbaren Rat wäre ich sehr dankbar, denn ich kann dieses hässliche Ding nicht mehr sehen. Vielen Dank.
2240

Donnerstag, 22. September 2005

Pawlowsche Reaktion …

Der Jazzer warf mir ein Stöckchen hin und das hat er jetzt davon:
10 Dinge, die Sie nicht wissen wollten und deshalb auch nicht gefragt haben:

1. Eine Sache die du heute tust, von der du mit 16 nie gedacht hättest, dass du sie jemals tun würdest:

Im Norden wohnen und (ab und zu) dunkelblaue Kostüme tragen.

2. Das letzte, was du gekauft hast, ohne dass es irgendeinen Sinn gehabt hätte:

Ein „Entfernungsmesser“

Beim Kauf dieses wunderbaren Gerätes erlag ich leider der irrigen Annahme, es handele sich um ein Werkzeug, das per Laserstrahl die Entfernung von z.B. zwei gegenüberliegenden Wänden misst und mir das Resultat digital mitteilt. So etwas wollte ich schon immer haben. Aber zu meinem Leidwesen war es so eine Art Routenplaner, der mir verraten würde, wie lang die Strecke wäre, die ich mit diesem Ding auf der (noch zu besorgenden) Landkarte verfolgen könne. Tja, damit ist jedes Navigationssystem und auch Map24 komplett überflüssig geworden. Falls jemand Interesse hat, ich schenke es gerne her.

3. Einen Spitznamen von dir, den heute niemand mehr verwendet / kennt:

Veruschka (das hat nichts mit der V. weiter unten zu tun) - irgendwann kam mal das Gerücht auf, ich wäre Russin und wolle das - warum auch immer - geheim halten. Na, wenigstens war es nicht Nikita.

4. Ein großes Ziel in deinem Leben, das du noch erreichen willst:

Friede, Freude, Eierkuchen …

und den FLUGSCHEIN!

5. Den größten Unsinn, den du als Kind gebaut hast:

Als Kinder sahen wir, meine Schwester und ich, unsere Unterfangen in keinster Weise als Unsinn an, sondern hielten diese Taten geradezu für bahnbrecherisch vorausschauend oder zumindest unserer unschlagbaren Logik entsprungen.

So konnten wir das blanke Entsetzen unserer Eltern in keinster Weise nachvollziehen, weder bei der sehr dekorativen Umrandung der roten Masern meiner Schwester mit grünem Filzstift (Komplementärfarbe!), um mit Sicherheit feststellen zu können, ob tatsächlich am nächsten Morgen noch mehr von diesen juckenden Pusteln dazugekommen sind, noch bei der spektakulären Bergung unseres Lieblingballes aus der Regenrinne, da meine kleine Schwester doch genau die richtige Größe hatte, um an den Ball zu kommen, wenn ich sie an den Füßen festhaltend aus dem Dachfenster hielt. Wo ist das Problem?

Na gut, das Wettgraben mit dem Suppenlöffel durch die Kinderzimmerwand nach draußen in die Freiheit war im Nachhinein ein wenig kostenintensiv, aber ein bisschen Spaß muss doch sein, oder?!

6. Ein aus heutiger Sicht vielleicht peinliches Poster, das du in deinem Zimmer hängen hattest:
che


7. Dein größter “Medienauftritt” (Fernsehen, Zeitung, Radio etc.):

Die „größten“ waren langweilige Pressekonferenzen, um mal wieder irgendein wahnsinnig wichtiges Projekt der Welt, die darauf bestimmt nicht gewartet hat, zu präsentieren.

Dafür gab es aber schön peinliche „Auftritte“:
Ich bin mir nicht sicher, ob mein Auftritt in diesem idiotischen Almette-Joghurt-Werbespot, der auf „Versteckte Kamera“ getrimmt wurde, indem das Kühlregal bei der leisesten Berührung in sich zusammenfiel und eine vor Hysterie rot angelaufene Furie mir dafür lautstark die Schuld gab – Humor ist ja nicht jedermanns Sache – oder dieser künstlerisch wertvolle Avantgardefilm mit Veruschka von Lehndorff (nein, nicht „Blow up“), bei dem ich bis zur Unkenntlichkeit geschminkt und in futuristischen Klamotten mit viel Metall eine gelangweilte Vernissagebesucherin mimte, die naserümpfend die ausgestellten Kunstwerke betrachtete, bestehend aus den armen Menschen, die mit ihrer unteren Körperhälfte aus der Wand ragten, während Veruschka ihr Haar dekorativ in den Nacken warf, peinlicher war.

8. Vereine in denen du als Kind Mitglied warst:

Ich mag keine Vereine, aber ohne Mitgliedschaft durfte man nicht mitmachen.
Also: Sportverein, Schwimmverein und Fechtclub.

Reiten durfte ich nicht, da meine Lateinnoten angeblich zu schlecht waren. Ich verstehe den kausalen Zusammenhang bis heute nicht. Außerdem habe ich den begründeten Verdacht, dass mir das Beherrschen der Reitkunst auf dem gesellschaftlichen Parkett nützlicher gewesen wäre als das Große Latinum. Zu spät: Alia iacta est.

9. Dein aktueller Lieblingswitz:

Witze kann ich mir nicht merken. Sobald ich einen höre oder lese, wird er noch während des Lachens ins Kurzzeitgedächtnis entsorgt. Bei Bedarf bediene ich mich bei den schlechten Witzen von Marcus.

10. Woher du die Person, von der du dieses Stöckchen bekommen hast, kennst:

Aus dem Netz, also eigentlich durch 2tag, also quasi aus Wien, aber dann doch eher aus Düsseldorf, aber eigentlich ist Ägypten Schuld und die Musik natürlich … das wird jetzt zu kompliziert … also ich bin eines der ersten (Netz-)Groupies vom Jazzer. Ich gebe es zu. Jawolll!

Und hiermit werfe ich das Stöckchen weiter zu Frau Walküre, zu Frau Tilak und zu Herrn Möchtegern-Bündner mit der Bitte, um vollständige Beantwortung. Danke.
5940

Mittwoch, 27. Juli 2005

Frühstücks-Meme …

Mir wurde von Frau Kaba ein Stöckchen zugeworfen. Diesmal geht es ums Frühstück – schwieriges Thema, für mich zumindest. Ich habe immer noch nicht für mich entschieden, ob ein Frühstück mir überhaupt gut tut. Oder ob es nicht doch besser ist, erst etwas zu essen, wenn ich so etwas wie Hunger oder wenigstens Appetit verspüre. Also gut:

1. Was frühstückst Du an einem normalen Tag?

Da geht es schon los: Was ist ein normaler Tag? Wohl ein Tag, an dem ich nicht verschlafe und deshalb schon aus Zeitgründen das Frühstück ausfallen lasse, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen, obwohl ich das Glück habe, für einen weisen Mann arbeiten zu dürfen, der der Meinung ist, dass man, falls man tatsächlich verschlafen, erst mal in Ruhe frühstücken sollte.

Also: Milchkaffee.

Außer ich übernachte nicht bei mir. Dann gibt es meist Tee (noch nicht mal schwarzen Tee), denn meine nähere Umgebung hat neuerdings einen starken Hang zum gesunden Leben entwickelt und man denkt, damit die Spuren der vergangenen Sünden auslöschen oder zumindest mildern zu können. Ich halte das für einen Irrglauben, aber will mich nicht in die Lebensgestaltung anderer einmischen. Irgendwo habe ich mal die Überlegung eines Mannes gelesen, die mir äußerst logisch erschien:“ Ich bin jetzt 72 Jahre alt und habe mein ganzes Leben lang schwarzen Kaffee getrunken und Zigaretten geraucht. Nun ja, wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich jetzt vielleicht schon 75.“

2. Was frühstückst Du an deinem freien Tag?

Milchkaffee.

Aber gedanklich gehe ich schon mal die verschiedenen Möglichkeiten durch, was ich mir denn Köstliches gen Mittag kochen könnte, wenn ich vom Markt zurückgekommen bin. Meist bin ich dann auch erst zu einem Resultat gekommen, da mich beim Einkaufen etwas ganz anderes angelacht hat, als das, was ich vorher ins Feuer zu werfen gedachte.

Oder aber, die Nacht war lang und ich brauche etwas Handfestes, um wieder zu Kräften zu kommen. Dann schmeckt mir auch kurz nach dem Aufwachen eine scharfe Muschelsuppe, was das letzte Mal einen etwas befremdlichen Ausdruck auf das Gesicht meines Begleiters zauberte. Kann ich aber trotzdem wirklich empfehlen.

3. Wann frühstückst Du?

Normalerweise zwischen 6:00 und 8:00 Uhr. Muschelsuppe später.

4. Bist Du mit bestimmten familiären Glaubenssätzen oder Traditionen zum Frühstück aufgewachsen?

Ja:
- Sonntags frühstückt die Familie, im Gegensatz zum Rest der Woche, gemeinsam und zur selben Zeit.
- Die Kinder decken den Tisch und räumen ihn danach auch wieder ab.
- Papa ist der alleinige Zubereiter der sonntäglichen Extra-Köstlichkeit, dem „gebratenen Gehackten“. Nur dann schmeckt es.

5. Welche Erinnerungen verbindest Du mit Pausenbroten oder Lunchboxen?

Die Tauschbörse in den Pausen an der Schule war legendär. Was mich immer an den Broten gestört hat, die meine Mutter zubereitet hat, war, dass sie die Eigenart hatte, die Butter nicht gleichmäßig zu verteilen, sondern einfach in der Mitte der Schnitte zu deponieren. Vielleicht dachte sie, dass sich diese durch das Gerüttle auf dem Schulweg von selber verteilen würde.

6. Was wäre für Dich ein luxuriöses Frühstück?

Eines, das für mich mit Liebe gemacht wird.

Wenn’s geht, bitte mit Blumen und Champagner

7. Wie, wo und wann würdest Du am liebsten frühstücken?

Aus einem Picknickkorb - auf einem Schiff - bei Flaute …

8. Kannst Du Dich an ein ganz besonderes Frühstück in Deinem Leben erinnern? Was war daran bemerkenswert?

Da gab es mal diesen so sehr unkonventionell kochenden Kneipenwirt eine Stadt weiter, in den ich unsterblich verliebt war. Jeden Sonntagmorgen veranstaltete er mit viel Brimborium und Feuerwerk ein Frühstücksgelage in seiner Kneipe, das weit über die Stadt hinweg beim Jungvolk bekannt und beliebt war. Sonntagmorgens bis tief in den Nachmittag konnte man sich an allerlei exotischen Köstlichkeiten laben und dabei die durchtanzte Nacht revuepassieren lassen. Die meistens Gäste kannten sich untereinander eh schon aus dem Nachtleben in den Nachbarstädten.

Aber das Bemerkenswerte an diesem Frühstück waren nicht die gar köstlichen Speisen oder die Funken sprühende, riesige Eisbombe, sondern der Blick des Wirtes, wenn er mich unter den Gästen entdeckte, der bei mir jedes Mal Schluckbeschwerden auslöste, bis er mir die ersehnte Frage überbrachte: „Hast du heute Abend vielleicht Zeit?“

9. Was darf auf einem Frühstückstisch auf keinen Fall fehlen?

Kaffee. Milch.

10. Was möchtest Du uns noch zum Thema Frühstück sagen?

Ich weiß immer noch nicht, ob so ein Frühstück das Richtige für mich ist …

Was sagt denn Frau Zorra zu diesem Thema?

Und von Brigitte und Eria wüßte ich das auch gerne ...
3421

Mittwoch, 6. Juli 2005

Stripped ...

(oder Herrn Kurgast's unverständliche Rache für mein Attentat auf ihn)

Okay, dann mal runter mit den Verhüllungen:

Würdest du andere Farben sehen, wenn du ich wärst?

Ganz, ganz sicher
lila


Deine Zukunftsfreude, in 5 materiellen Dingen ausgedrückt.

Fernweh 3 Fernweh Fernweh 2 Fernweh 4

carta


Deine Zukunftsphobie.

hairdresser


Wort. Bild. Klang. Bewegung?

Alles in einem ...
train

von hier mit Dank


Sei spontan. Das erste Wort, das dir einfällt, wenn du an Sex denkst.
Erläutere es. Wenn du keine Lust hast, schreib etwas anderes hin.


Feuer
Lilie


Und sonst?

Versuch


Wer noch?

Im Gegensatz zu anderen bin ich ja nicht nachtragend ...
2030

Mittwoch, 29. Juni 2005

Die Zigarette danach ...

Warum in aller Welt schickt man MIR so etwas?
have a nice day

Valium Viagra ???

Sollte ich, als weibliche Person, tatsächlich mit Absicht angesprochen worden sein, kann es sich ja nur um ein Mittel handeln, das ich demjenigen, den ich als Samenspender wo-auch-immer ausgeguckt habe, heimlich ins Glas werfe, um die gewünschten Genträger dann, wenn beide Wirkungen gleichzeitig eingetreten sind, dem armen Opfer zu entwenden, ohne, dass er etwas davon mitbekommt. So spare ich mir das zeitraubende Süßholzgeraspel und kann auch meine Telefonnummer für mich behalten.

Eigentlich keine schlechte Idee, die bestimmt auch gut bei weiblichen Homosexuellen mit Kinderwunsch ankommen würde. Allerdings hätte ich da noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag: Diese Pillen sollten nur im Doppelpack mit einem Nikotinpflaster abgegeben werden. Schließlich soll der arme Kerl ja auch etwas davon haben, oder?!

In diesem Sinne: Have a nice day.
2093

Mittwoch, 11. Mai 2005

Zeichen deuten ...

Gechaefte

Soll das nun eine Feststellung oder eine Aufforderung sein ?

Und wenn ja, warum zeigt es geradewegs auf die Eingangstür des Ortes, an dem ich meinen Lebensunterhalt verdiene ??
1965

Mittwoch, 20. April 2005

Time will tell ...

Nomen est omen?

"Papa Ratzi", Professor für Dogmatik ...




Eine Frage von goldmund
1619

Mittwoch, 19. Januar 2005

Tragik ...

Wie kommt es, dass mich jeder mag und keiner versteht?

(Albert Einstein)
1567

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Desideria - 2013-12-21 01:16

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