Es ist, was es ist ...

Es ist schon schön, gemeinsam genießen zu können ...

:-)

Aber mir gefällt das Layout noch nicht so ganz. Vor allem der Hintergrund, da muss ich noch was machen.

das Wissen um Aphrodisiaka gehört nun wirklich zum Grundwissen *lacht*

Die Rezeptseiten verschlossen gelassen. Sowieso. Denn das Buch ist harmlos. Es kocht nicht mit den Körpern.

(Sie wissen, daß dem dunklen Fleck auf der Stirn indischer verheirateter Frauen immer eine Spur Sperma beigemengt ist?)

man lernt ja nie aus *lacht*

Und geben Sie ein wenig ob männliches, ob weibliches Sekret hinters Ohr - nicht bewußt wahrzunehmen -, reagieren "passende" Pheromone sofort.

Dies auf die Küche übertragen. Ein solches Kochbuch, ich garantiere es, landete fix auf dem Index.

die Voodoo-Rezepte nicht "preisgegeben" ...

Wollen Sie micht töten. Oder "reißen", um zur Löwin zurückzukehren, die mit ihrem Jäger spielt.

ich spiele doch zu gern (wie Katzen es immer mit ihrer Beute tun).


Und zu Ihrer Beruhigung:
manche Voodoo-Rezepte haben durchaus positive Wirkung - man muss nur das richtige anwenden ...

... boire et manger...

R a b e m e r. Ja rabemais pour une femme. Ou la femme pour mois.

*lalietriess*

Welcher Monat darfs denn sein? *sourit*

Na ja, nicht der neunte. Das wäre einfach zu symbolisch... (mit negroid tiefem Spott:) "sister".

dabei wären, auf Bäume zu klettern *grins*

Denn es ist ja nun eine andere, die schwesterliche Löwin. Manche Fallen wiederholen sich gut. *Grinst besser.*

Der Mann sieht recht eigenartig aus auf dem Baum, nicht wahr?

Helfen Sie Ihrer Schwester! Sie sieht Bäume, wo nur --- Männer stehen.

ein französisches Wörterbuch mitnehmen sollen auf den Baum. Dann würde er zumindest in keine Sprachfallen tappen... ;-)

Ah, den hab ich interpretiert!

_{Die Soeur fühlt sich sicher, da sie so weit weg lebt. Woher nehme ich nur die Gewißheit, sie ginge einer realen Konfrontation aus dem Weg? Seufzt nicht. Lacht wieder.}

Ich erahne... und falle dann halt manchmal hin. Da ich genug Energie hab, steh ich aber immer wieder - und klüger - auf.

... haben sie Recht. Eine reale Konfrontation - warum um alles in der Welt sollte ich das wollen? Mir reichen die hier schon vollkommen. Lacht auch.

nicht mehr können, erfinden Sie aber schöne französische Wörter... Chapeau!

zu 1) Es bleiben dann nur die hiesigen Spiele und Herausforderungen sehr schal. Da sie sich nicht wirklich ins Risiko begeben, sondern allenfalls das Selbstideal streicheln. Ich finde, so etwas disqualifiziert. Darüber schrieb ich ja heute.
zu 2) Ich konnte sie mal recht gut. Doch das Italienische trieb sie mir - da zudem jahrelang nicht gesprochen - fürchterlich aus. Dennoch bleibt das Gefühl, man verlernt es so wenig wie das Gespür für eine Frau. Dennoch danke ich für das Kompliment; es z w i n g t mich nun geradezu, die Sprache neu zu lernen. Zudem ich mich immer wieder über französische Kritiken ärgere, die ich nicht lesen kann.

ob Ihrer momentanen Enttäuschung, sollten Sie nicht auf die Reaktionen aller Frauen schließen ...

es sollte Ihnen nicht entgangen sein, dass ich definitiv keine Ihrer „Netzfrauen“ bin...

Ich habe ja noch nicht einmal auch nur ansatzweise mit Ihnen geflirtet - ich gebe nur ab und zu einen Kommentar auf der Seite meiner Schwester ab (welchen Sie meistens falsch verstehen.wollen.) Also wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich wieder herausließen – ich fühle mich äußerst unwohl in Schubladen. Merci vielmals.

Aber tatsächlich mischten Sie sich mit Ihren Bemerkungen in Desiderias und mein Spiel mehrfach provozierend ein. Wenn es Ihnen nur darauf ankommt, sich verbal getippt einzulassen, dann werde ich in Zukunft nicht drauf reagieren, da mich nur Realität interessiert - oder halt Literatur. Dazu waren aber die Sottisen nie geschliffen genug, um sie s o zu nehmen.

Im übigen mißverstehen Sie wieder: Es handelt sich bei meiner Kategorie nicht um "Schubladen", sondern um Teilmengen.

Auf die Reaktion aller Frauen schließe ich auch nicht, habe allerdings zu viel Verstand, um nicht konstatieren zu müssen, daß es im Netz ein M u s t e r gibt, nach dem sehr viele im Netz spielende Frauen reagieren. Die Rückzüge haben einen quantitativ-signifikanten Charakter, der es s c h o n geraten sein läßt, über Hintergründe zu sinnieren.

Wie der Tiger (die Tigerin) zu den Streifen kam?

durch Schattenspiele.

--- Strafe. Der Bambus peitschte ihn, der auf das Gesetz der Dschungel vergaß. Er riß einen Menschen, was sie rachsüchtig in Die Dschungel brachte und alles andere Tier gefährdete. Dafür strafte ihn die Vegetation. Die Tiere alle trieben ihn, er konnte nur noch rennen... und jedes Gewächs, das er passierte, p e i t s c h t e. Seither hat er Streifen.

(Rudyard Kipling).

Narben können auch schön sein
(und erzählen auf jeden Fall Geschichten ...)

hauptsächlich meine Schwester. Reagieren Sie, Monsieur, oder lassen Sie es... ich denke, ich werde es mit Fassung tragen... *lacht*