Prinzessin

Donnerstag, 31. Januar 2008

Hexen hexen ...

hexen Ich bin ja so froh, dass meine (kleine) Nichte jetzt auch zu uns Hexen gehört (das Prinzessinnendasein ist ja auch auf Dauer langweilig) und so die Magie auf die nächste Generation übergeht und nicht in Vergessenheit gerät. Aus gegebenem Anlass und weil es so schön ist, verrate ich euch zwei kleine Zaubereien:

Ein alter und von Mund zu Mund überlieferter Liebeszauber, der seine Wirkung entfaltet, wenn man sich die reine und große Liebe wünscht

Grabe in der Walpurgisnacht (vom 30. April auf den 1. Mai – ist also noch Zeit genug) eine Blumenzwiebel deiner Wahl aus. Sie symbolisiert deine Motivation, aus der sich der Wunsch dann als Realität entwickelt. Begib dich mit der Zwiebel an einen Ort unter freiem Himmel und halte die Zwiebel eine Zeit lang in jede Himmelsrichtung. Danke Mutter Erde für ihr Dasein und für die Liebe, die sie dir schenken wird. Denke dann mit reinem Herzen an deine Liebeswünsche. Stell dir vor, wie es sein wird, wenn deine Träume in Erfüllung gehen. Stecke die Zwiebel dann in einen kleinen samtenen Beutel und trage ihn stets bei dir. In den kommenden Monaten und Jahren wird sich der Erfolg zeigen. Um diesen Zauber noch wirksamer zu machen, solltest du die Zwiebel in den folgenden Vollmondnächten hervorholen und dem Mondlicht eine Zeit lang aussetzen.

Um das Glück in egal welcher Form wie magnetisch anzuziehen,
brauchst du einen eigenen 'Glücksmagneten'. Den kannst du selbst machen.
Dazu brauchst du:
1 silbernen Anhänger, den Du sehr magst
1 Zweiglein Rosmarin
1 rosafarbenes Band
1 Schachtel, wenn möglich in Herzform

Binde das Band um den Rosmarinzweig. Fertige daraus mit dem silbernen Anhänger deinen persönlichen Talisman. In den nächsten beiden Wochen, während der Mond zunimmt, halte ihm diesen Talisman jeden Abend entgegen. Lass dich und den Talisman vom Mondlicht bescheinen. Nach diesen 14 Tagen legst du den Talisman in die Schachtel und bewahrst sie unter deinem Bett auf. Schon bald wirst du feststellen, wie das Glück in deinem Leben Einzug hält. Teile dieses Glück mit anderen, um die Wirkung des Talisman zu verstärken.

In diesem Sinne: Viel Glück!
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Dienstag, 9. Januar 2007

Von der Entschlossenheit …

Es gibt Menschen, die genau wissen, was sie wollen. Zu denen gehöre ich leider nicht. Ich wäge so lange die Vor- und Nachteile ab, bis diese gar nicht mehr existent sind und mir die Entscheidung vom Schicksal oder wem auch immer aus der Hand genommen wird. Von Unentschlossenheit gebeutelt, bewundere ich diese Wagemutigen, die, ohne zu zögern, ein bestimmtes Ziel verfolgen und die dafür alles, ohne Rücksicht auf Verluste, auf eine Karte setzen.

Selbst in meiner eigenen Familie gibt es Menschen, die mit dieser Willenskraft gesegnet sind. Das beste Beispiel dafür ist meine kleine Nichte. Äußerlich gleicht sie einer zarten Prinzessin, innerlich brodelt die Entschlossenheit eines Kamikazekämpfers. Nun vermutet man das ja nicht gleich bei dem Anblick einer süßen (damals) Vierjährigen, selbst wenn sie schon die ersten ihr zur Verfügung stehenden Manipulationsmittel an einem ausprobiert. Kleine Kinder weinen halt nun mal schnell, wenn man ihre Wünsche nicht sofort erfüllt (manche Prinzessinnen haben dieses Fähigkeit bis ins hohe Alter gerettet, da die Wirkung besonders auf männliche Wesen meist nicht lang auf sich warten lässt). Um ständiges Tränenvergießen zu vermeiden, griffen wir unsererseits auch zu billigen Tricks und buchstabierten fortan in ihrer Gegenwart alle Wörter, die bei ihr ein Verlangen auslösen könnten. „Wo hast du eigentlich das eh ie es hingetan?“

Unser kleines Prinzesschen hatte es aber bei ihrem Besuch der Tante im hohen Norden mit ausschließlich weiblichen Wunscherfüllern zu tun, was die Sache ein wenig erschwerte, schließlich (er)kennen wir unsere eigenen Tricks nur zu gut. Um also die gleiche Reaktion wie bei dem einfacher zu überzeugenden „stärkeren“ Geschlecht zu bewirken, muss mindestens ein Gang höher geschaltet respektive eine Oktave höher geschrieen werden, wenn man an das Ziel seiner Träume gelangen will. Wenn dann Oma, Mama und Tante von allen Passanten angeschaut werden, als wenn sie das arme, kleine Ding gerade aufs Gröbste misshandelt hätten und die Zeugen dieses Erpressungsversuches schon in Erwägung ziehen, die Polizei zu Hilfe zu rufen, ja dann glaubt sich unser kleiner Schatz schon ganz nah am Objekt ihrer Begierde: ein Metalldinges, überzogen mit einem rosa Plüschfell, das Dank Batterien im Bauch den Bewegungsablauf eines Hasen nachahmen kann, inklusive Naserümpfen. Unwiderstehlich für kleine Mädchen bis das Ding drei Tage alt ist und kaputt in der Ecke liegt bei all den anderen zerbrochenen Wünschen.

Fensterscheiben drohten zu splittern, ich wähnte mich einem chronischen Tinnitus nahe, während Mutter und Großmutter des Schreihalses versuchten, mit logischen Argumenten statt mit Lautstärke den Interessenkonflikt zu schlichten. Ich konnte es kaum fassen, aber es schien (nach einer Weile) zu funktionieren. Die Süße sah anscheinend widerwillig ein, dass ihr an einem Tag nicht alle Wünsche erfüllt werden könnten und dass sie für manche Dinge selbst aufkommen müsse, z.B. von dem Kleingeld, was sie von der vielköpfigen Verwandtschaft zu jeder passenden (und unpassenden) Gelegenheit zugesteckt bekäme. Wenn sie die Geldstücke alle sparen würde, hätte sie bald die Summe für den Hoppelhasen zusammen und könnte ihn sich selbst kaufen, ohne jemanden anbetteln zu müssen. Das Schreien verebbte, nur noch der nach unten geneigte Kopf, die vorgeschobene Unterlippe und die fest verschränkten Ärmchen zeugten von dem vergangenen Unglück. Wohltuender Waffenstillstand.

Vierfünf Monate zogen ins Land, die Verwandtschaft hatte längst den hohen Norden verlassen, niemand von uns verschwendete auch nur einen Gedanken an batteriebetriebenes Plüschzeugs und ein Hoppelhase wurde weder von Groß noch Klein auch nur mit einer Silbe erwähnt, da zupfte eines schönen Tages Prinzesschen Mama am Ärmel und verkündete freudestrahlend: “Ich habe es jetzt zusammen!“ Mama erbleichte und stürzte zum Telefon, um mir umgehend die frohe Botschaft mitzuteilen: „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Sie hat nie wieder von diesem dummen Ding gesprochen. Sie hat einfach heimlich eisern gespart und will jetzt, dass wir unseren Part einlösen. Wir haben es ihr versprochen … damals. DU MUSST DIESEN VERDAMMTEN HOPPELHASEN BESORGEN!!!“

Leichter gesagt, als getan. Solche Kleinkind-Verführer sind meist noch kurzlebigeren Saisonabschnitten unterworfen, als die Prêt-à-porter-Schauen in Paris. Kaum hatten wir dem armen Kind dieses pädagogisch wertvolle Unabhängigkeitsbedürfnis vermitteln können, schon wurden wir von der schnelllebigen Marktwirtschaft Lügen gestraft. Das war nicht gut für diese zarte Kinderseele. Gar nicht gut. Hier war voller Einsatz gefragt, um bleibende Schäden im Urvertrauen des kleinen Konsumenten zu verhindern.

Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, als ich feststellen musste, dass der Laden, der damals den Plüschhasen verkaufte, im Moment renovierte, indem die Mitarbeiter alles, was vorher weiß war, passend zu meiner Stimmung schwarz strichen. Trotz allem war ein Heiliger mit triefendem schwarzen Farbroller bereit, in den Lagerräumen nach einem rosa Hoppelhasen zu suchen, wenn es denn die Seele einer Vierjährigen retten würde. „Kann es auch ein gelbes Nilpferd sein? Rosa Hasen sind leider aus.“ Erst nachdem ich mich schluchzend und wild um mich schlagend auf den mit Abdeckplane geschützten Boden geworfen hatte, war der hilflose Heilige bereit, alle Filialen dieses Ladens in Europa anzurufen, um vielleicht doch noch einen einsamen rosa Hasen in irgendeinem Lager aufzuspüren. Schließlich galt es, das Weltbild eines Kleinkindes zu retten.

Der letzte Anruf war von Erfolg gekrönt. Es existierte tatsächlich noch ein einziger rosa Plüschhase auf diesem Planeten und glücklicherweise auch noch in einer Stadt, die von meiner anderen Schwester bewohnt wurde, sodass sie ihn aus dem Lager retten können würde. Faxe und Kreditkartenabdrucke wurden hin- und hergeschickt und die Erde schien sich wieder zu drehen. Montag Morgen stand dann die andere Tante des Patenzwerges frisch vom Zahnarzt mit völlig betäubtem Gesicht aber voller Vorfreude vor der Verkaufstheke der Filiale in ihrer Stadt: „Schisch scholl hieer nen rohsa Hobbelhaasen aboohlen.“ und wunderte sich ein wenig, dass sämtliche Verkäufer sofort das Weite suchten und nur einer ihr mit weit ausgestreckten Armen und verdrehten Augen ein Paket aushändigte: „Ja, wir haben alle davon gehört!“

Der Hase wurde sofort im Kindergarten vorgestellt, bewundert und geliebt. Er ist nie in die Ecke zu den anderen kaputten Träumen gekommen, sondern rümpft immer noch nach all dieser Zeit niedlich seine rosa Nase und die Prinzessin lacht dazu … bewundernswert!
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Mittwoch, 17. Mai 2006

An affair to remember …

Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, selbst wenn sie wie im folgenden Fall den Umweg über einen Satelliten genommen hat. Dies geschah vor einiger Zeit während einer Kochsendung, in der Tim Mälzer werbewirksam die Kochzange den Löffel schwang und damit aus mir unerfindlichen Gründen das Herz meiner kleinen Nichte im Sturm eroberte. Fortan himmelte sie ihn fast täglich aus der Ferne via Fernseher an.

Und wie es mit der Liebe so ist, wechseln sich Höhen und Tiefen ständig miteinander ab, aber bei einseitiger Liebe ist das Verhältnis dieser beiden Gefühlskomponenten eben leider auch sehr einseitig verteilt. Um dies gerechter zu streuen, sollte der angebetete Koch von ihrer ach so großen Liebe erfahren, denn das TV-Gerät strahlte nach einiger Zeit nicht mehr genügend Wärme ab, um sich wiedergeliebt zu fühlen.

Der erste Versuch, ihm näher zu kommen, endete sehr tränenreich, da „Tiihiim“ weder in seiner Stadt, noch in seinem Restaurant zu finden war. So nah am Ziel ihrer Träume und dann hatte sie doch die weite Reise umsonst gemacht. Damit die Trauernde besser über die bittere Enttäuschung hinwegkam, schenkte ich ihr sein „Kochbuch für Kinder“.

Stolz wurde dieses im Kindergarten präsentiert und als Krönung durften die Kleinen später gemeinsam einige Rezepte nachkochen. Das Vergnügen wurde fotografisch und schriftlich festgehalten, damit auch der eigentliche Initiator davon erfahren konnte. Tage des Wartens und der Ungewissheit gingen ins Land, bis endlich eine Antwort auf ihren Brief von ihm in Form einer Autogrammkarte kam, die, nachdem sie allen gezeigt worden war, fortan selig als Beweis seiner Liebe Existenz an ihr kleines Herz gedrückt wurde.

Doch der glücklichste aller Tage sollte noch kommen. Zu ihrem 6. Geburtstag bekam sie eine Eintrittskarte zu einer Kochshow geschenkt, bei der sie IHN live und in Farbe sehen sollte. Während er auf der Bühne kochen würde, könnte sie ihn aus dem Zuschauerraum anhimmeln. Ihr lang gehegter Traum würde wahr werden. Ihre große Liebe würde sich mit ihr und hunderten anderen Menschen gemeinsam in einem Raum befinden.

Trotz der großen Aufregung ist der kleine grösste Fan in der Show-Pause mutig zu dem großen Starkoch an die Bühne gegangen, um sich wenigstens die Eintrittskarte signieren zu lassen. Dann kam, was kommen musste: Der Angebetete entflammte sofort, als er die mutige Kleine sah und fragte sie sogar, wo sie denn im Publikum sitzen würde. Und plötzlich brauchte er im zweiten Teil der Show noch mehr kleine Assistenten und rief ins Publikum: „Wo ist meine Prinzessin aus der 8. Reihe??“, holte die freudig Überraschte auf die Bühne und ließ sie ganz nah an seiner Seite sterneverdächtige Menüs zubereiten. Was gibt es Schöneres?!? Sie war im siebten Himmel und wird von dort auch nicht so schnell zurückerwartet.

timka7

Telefonieren kann sie aber noch:
- Weißt du wahaas, Desideria?
- Nein, was denn?
- Ich habe jetzt auch so ein großes Kochbuch wie du. Auf meines hat er sogar etwas draufgeschrieben.
- Das ist ja toll!

spitze

- Und weißt du noch wahaas?!
- Nein, was denn?
- Der ist noch besser als echter Mensch!
- Hast du ihm denn gesagt, dass du in ihn verliebt bist?
- Nein, das war mir zu peinlich vor den ganzen Leuten.

Das muss wahre Liebe sein, so eine Gelegenheit einfach verstreichen zu lassen.

Das Bild von IHM mit seinem Autogramm hängt gerahmt in Ihrem Zimmer an der Wand und das nicht nur, um dort einen fiesen Fleck zu verdecken.

I keep your picture upon the wall.
It hides a nasty stain that's lying there.
So don't you ask me to give it back.
I know you know it doesn't mean that much to me.
I'm not in love, no no, it's because...
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Donnerstag, 3. November 2005

Tim Mälzer und seine (minderjährigen) Fans ...

Touristen-Wochenende (II)

Meine 5-jährige Nichte hat großes schauspielerisches Talent. Ihr Repertoire an sofort abrufbaren Gefühlsregungen erstaunt mich immer wieder. Diese Fähigkeit wird auch gnadenlos eingesetzt, um – sagen wir mal – ihren Wünschen ein wenig Nachdruck zu verleihen. Daher ist bei so manchen ihrer Tränen ein kräftiger Applaus besser angebracht, als das Zücken eines Taschentuches, auch wenn der Anblick der schluchzenden Prinzessin einem das Herz zu zerreißen droht. Doch wenn sie den Namen "Tim Mälzer" hört, leuchten ihre Augen wirklich. Ich möchte gar nicht wissen, auf welchen Typ Mann sie fliegt, wenn sie mal 15 ist. Das könnte spannend werden. Wir werden sehen ...

Da sie mich samt Anhang besuchen wollte, habe ich versucht, einen Tisch im Restaurant dieses Fernsehkoches zu reservieren, um ihr die Chance zu geben, den Angebeteten mal in Wirklichkeit zu sehen, nicht ohne die leise Hoffnung, dass sie dann ihre Gefühle ihm gegenüber revidieren würde. Ich dachte mir schon, dass es nicht einfach werden würde, am Wochenende während der Bootsmesse einen Platz zu bekommen, da aber nicht nur meine Nichte dramatische Szenen aus dem Ärmel schütteln kann, hielt ich wenigstens eine 50:50 Chance für realistisch.

Nun, meine Überzeugungskraft prallte ohne Spuren zu hinterlassen an dem Band ab, welches mir mitteilte, dass alle Leitungen leider belegt wären, doch falls ich eine Reservierung machen wolle, sollte ich es später noch einmal probieren. Allerdings wären sie bis Mitte Dezember komplett ausgebucht. Es scheint tatsächlich Menschen zu geben, die sich Gedanken darüber machen, wo und was sie in 6 Wochen zu essen gedenken.

Die Enttäuschung meiner Nichte war erwartungsgemäß groß und der Anblick des Hauses ohne den achsogeliebten Koch ließ wieder die Tränen rollen: "Er ist nicht da." "Und das wohl schon länger, nach der Anzahl der Äpfel, die auf dem Boden seines Gartens liegen, zu urteilen." war der trockene Kommentar des männlichen Teils der Familie. Auch mein Einwand, dass dieser Mann nun wirklich nicht schön sei und das mit dem Kochen ...naja, löste nur ein lautstarkes "DOCH!" und wütendes Stampfen mit dem Fuß bei ihr aus. Damit bekam ihre eben erst laut vorgetragene Feststellung: "Das Beste an Hamburg ist meine Tante D.!" wieder einen völlig anderen Stellenwert.

Außerdem brachten mir meine Buh!rufe Richtung Herrn Mälzer auch noch argwöhnische Blicke vom weiblichen Rest der Familie ein. Dieser Mann hat mehr Anhänger, als ich erwartet habe. Manchmal sollte ich einfach meine Klappe halten. Ich war dabei, alle meine Sympathiepunkte zu zerreden. Das wurde mir aber erst so richtig klar, als meine Schwester mir ein Geschenk mit den Worten: "Augen zu und durch!" übergab. Als ich es ausgepackt hatte und mir auf dem Buchdeckel ein gewisser Koch schief entgegen lächelte, war ich wohl ein wenig sprachlos, aber meine kleine Nichte löste die angespannte Situation mit einem spitzen Schrei: "Das wollte ICH doch haben!". Tja, ich verschenke auch am liebsten Dinge, die ich selber gerne hätte ...
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Desideria - 2013-12-21 01:16

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