Great f*cking idea ...
Was in aller Welt veranlasst mich eigentlich, Einladungen von wildfremden Männern, die auch noch weit entfernt leben, anzunehmen, obwohl ich etliche Einladungen hier vor Ort unter fadenscheinigen Begründungen ablehne? Warum fahre ich für ein selbst gekochtes Mahl quer durch das Land, ohne zu wissen, was mich dort tatsächlich erwartet? Richtig: Eben deshalb!!!
"Why do I go out with these geeky guys? Free Food!"
Letzte Woche war es wieder soweit (Wieder? Wieso wieder?? Wann soll denn das letzten Mal gewesen sein??? Ich treffe mich grundsätzlich nicht mit fremden Männern in deren Wohnungen (in meiner schon gar nicht). Ich wähle immer neutrale Plätze mit ausreichend Fluchtmöglichkeiten für ein erstes Treffen. Immer!): Ich fuhr in eine fremde Stadt, zu einem fremden Mann in seine mir fremde Wohnung, um bei einem mir völlig fremden Abendessen dieses viele Fremde zu ignorieren.
Manchmal nenne ich meine Unbekümmertheit dann doch Naivität und leichte Zweifel an meiner Zurechnungsfähigkeit melden sich zu Wort. Sehr leise allerdings – jedenfalls, wenn ihr Ursprung mein Verstand und nicht der, eines anderen Hirns mir nahestehender Menschen ist. In solchen Situationen schicke ich dann blödsinnige Mails, die vor Selbstzweifel nur so triefen und den mir noch Fremden an der Normalität meiner Verhaltensmuster zweifeln lassen. Aber es gibt Männer der Tat, die sich nicht so schnell abschrecken lassen und beherzt zum Telefon greifen, um zu fragen, WAS UM ALLES IN DER WELT DENN JETZT DAS PROBLEM SEI! und es auch damit aus eben dieser schaffen. So einfach ist das. Richtige Männer können das!
Selbst die Tatsache, dass ich seine Adresse nebst Telefonnummer (die konnte ich ja dann noch unter den angenommenen Anrufen entdecken) vorsorglich zu Hause vergessen hatte, konnte diesen hoch amüsanten Abend auch nicht mehr verhindern.
Wir habenzu unendlich viel erzählt, zu unendlich viel gelacht, zu unendlich viel gegessen, zu unendlich viel getrunken und das alles war ein unendlicher Genuss und hat unendlich viel Spaß gemacht. (Und auf englisch fluchen kann ich jetzt auch unendlich gut ...)
Fazit: Es ist das pure Vergnügen, Menschen (auch Männer, durchaus, wirklich ...) kennenzulernen, die kochen (lachen/essen/trinken/genießen/erzählen) können!!!
Danke für die Einladung. A great goddamned f*cking idea!
Letzte Woche war es wieder soweit (Wieder? Wieso wieder?? Wann soll denn das letzten Mal gewesen sein??? Ich treffe mich grundsätzlich nicht mit fremden Männern in deren Wohnungen (in meiner schon gar nicht). Ich wähle immer neutrale Plätze mit ausreichend Fluchtmöglichkeiten für ein erstes Treffen. Immer!): Ich fuhr in eine fremde Stadt, zu einem fremden Mann in seine mir fremde Wohnung, um bei einem mir völlig fremden Abendessen dieses viele Fremde zu ignorieren.
Manchmal nenne ich meine Unbekümmertheit dann doch Naivität und leichte Zweifel an meiner Zurechnungsfähigkeit melden sich zu Wort. Sehr leise allerdings – jedenfalls, wenn ihr Ursprung mein Verstand und nicht der, eines anderen Hirns mir nahestehender Menschen ist. In solchen Situationen schicke ich dann blödsinnige Mails, die vor Selbstzweifel nur so triefen und den mir noch Fremden an der Normalität meiner Verhaltensmuster zweifeln lassen. Aber es gibt Männer der Tat, die sich nicht so schnell abschrecken lassen und beherzt zum Telefon greifen, um zu fragen, WAS UM ALLES IN DER WELT DENN JETZT DAS PROBLEM SEI! und es auch damit aus eben dieser schaffen. So einfach ist das. Richtige Männer können das!
Selbst die Tatsache, dass ich seine Adresse nebst Telefonnummer (die konnte ich ja dann noch unter den angenommenen Anrufen entdecken) vorsorglich zu Hause vergessen hatte, konnte diesen hoch amüsanten Abend auch nicht mehr verhindern.
Wir haben
Fazit: Es ist das pure Vergnügen, Menschen (auch Männer, durchaus, wirklich ...) kennenzulernen, die kochen (lachen/essen/trinken/genießen/erzählen) können!!!
Danke für die Einladung. A great goddamned f*cking idea!
Desideria - 2004-11-22 20:32
1985