Limerenz …
Verliebtheit ist ein intensives Gefühl der Zuneigung zu einem anderen Menschen. Sie wird nach Ansicht von Psychologen von einer Einengung des Bewusstseins begleitet, die zur Fehleinschätzung des Objektes der Zuneigung führen kann. Fehler des anderen können übersehen oder als besonders positive Attribute erlebt werden. Verliebtheit ist kein Dauerzustand, sie besteht als eine Phase über einen längeren oder kürzeren Zeitraum, kann abflauen und sich auflösen oder in Liebe übergehen.
Als Hauptgründe für den Vorgang des Sich-Verliebens werden beiderseitige Sympathie und physische Attraktivität genannt. Aron schrieb dazu, es scheine als würden Menschen auf eine für sie attraktive Person warten, um dann etwas zu tun, was sie als "die andere Person mögen" interpretieren können. Als zusätzliche Faktoren können auch die Ähnlichkeit zu oder die Häufigkeit der Interaktion mit einer anderen Person herangezogen werden. Diese Faktoren mögen in der Zeit bevor man sich verliebt eine Rolle spielen, da sie den Kreis der "akzeptablen" Personen einschränken. Duck befand, dass der wichtigste Prädiktor romantischer Anziehungskraft physische Attraktivität ist, gefolgt von der eigenen Ähnlichkeit mit der anderen Person.
Duck ging davon aus, dass die Qualität der Konversation ebenfalls ein möglicher Prädiktor von romantischer Anziehung sein kann, allerdings ließ sich diese Vermutung experimentell nicht bestätigen, weder bei Männern noch bei Frauen. Somit scheint es, dass physische Attraktivität und Ähnlichkeit weitaus wichtiger sind als der Inhalt von Gesprächen.
Wiesofalle ich immer wieder auf schöne Worte rein verliebe ich mich dann eigentlich immer wieder in Worte ?
Als Hauptgründe für den Vorgang des Sich-Verliebens werden beiderseitige Sympathie und physische Attraktivität genannt. Aron schrieb dazu, es scheine als würden Menschen auf eine für sie attraktive Person warten, um dann etwas zu tun, was sie als "die andere Person mögen" interpretieren können. Als zusätzliche Faktoren können auch die Ähnlichkeit zu oder die Häufigkeit der Interaktion mit einer anderen Person herangezogen werden. Diese Faktoren mögen in der Zeit bevor man sich verliebt eine Rolle spielen, da sie den Kreis der "akzeptablen" Personen einschränken. Duck befand, dass der wichtigste Prädiktor romantischer Anziehungskraft physische Attraktivität ist, gefolgt von der eigenen Ähnlichkeit mit der anderen Person.
Duck ging davon aus, dass die Qualität der Konversation ebenfalls ein möglicher Prädiktor von romantischer Anziehung sein kann, allerdings ließ sich diese Vermutung experimentell nicht bestätigen, weder bei Männern noch bei Frauen. Somit scheint es, dass physische Attraktivität und Ähnlichkeit weitaus wichtiger sind als der Inhalt von Gesprächen.
Wieso
Desideria - 2008-08-27 15:39
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