Alle in einem Boot …
Morgen ist es wieder soweit. Der alljährliche, gemeinsame Ausflug unserer Firma ins Ungewisse steht an. Geheimhaltung ist oberste Priorität des Organisators. Das hat nicht zu unterschätzende Vorteile. Es gibt keine Vetoschreie seitens der Mitreisenden und genug Spekulationsrumor, um diese bis dahin zu beschäftigen.
Nun ja, die Möglichkeiten, 3 Dutzend Menschen, verschiedensten Alters und unterschiedlichsten Vorstellungen von Spaß, einen Tag durch die Gegend zu kutschieren, ohne dass Ihnen langweilig wird oder sie womöglich total überfordert werden, sind nicht nur monetär begrenzt. Da kann man sich schon einiges zusammenreimen.
Außerdem gab es noch hilfreiche Hinweise, wie etwa: „Es könnte regnen“ oder „Reisepass mitnehmen“, das kann allerdings auch eine Finte sein. Man soll, so munkelt man, dort auch ins Wasser gehen können, wenn man denn wollte. Fernerhin geht das Gerücht, dass wir morgen 3 (drei!) Länder bereisen würden, wobei die Kombination Länder/Reisepass wahrscheinlich davon ablenken soll, dass wir mit unserem eigenen Bundesland, Schleswig Holstein und Niedersachsen auch schon 3 Länder bereist hätten, wenn wir nur einmal um Hamburg herumfahren würden. Auch schön, irgendwie.
Ansonsten gäbe es noch den Bodensee, auch 3 Länder und Wasser. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass wir in den Zeiten der Krise alle ein Flugzeug besteigen werdenund das auch noch am Jahrestag von 9/11.
Dann wären da noch die Benelux-Länder, dafür spricht eigentlich nur, dass der sozialkontaktefördernde Ausflug von einem Mitglied der Buchhaltung arrangiert wurde und bei der Suche nach einem geeigneten Ausflugsziel ein gewisser Magnetismus die Oberhand gewonnen hat. Andererseits ist diese Berufsgruppe nicht gerade für ihren ausgesprochenen Vorwitz bekannt.
Gut, dann doch gen Norden. Skandinavien. Das wäre schön. Dort war ich nämlich noch nicht. Ich habe bis jetzt nur einer Fähre von Fehmarn nach Dänemark hinterher gesehen. Und Wasser ist da ja genug. Und statt mit dem Flugzeug könnten wir mit einem Schiff reisen. Aber wir sitzen ja eh alle in einem Boot …
Nun ja, die Möglichkeiten, 3 Dutzend Menschen, verschiedensten Alters und unterschiedlichsten Vorstellungen von Spaß, einen Tag durch die Gegend zu kutschieren, ohne dass Ihnen langweilig wird oder sie womöglich total überfordert werden, sind nicht nur monetär begrenzt. Da kann man sich schon einiges zusammenreimen.
Außerdem gab es noch hilfreiche Hinweise, wie etwa: „Es könnte regnen“ oder „Reisepass mitnehmen“, das kann allerdings auch eine Finte sein. Man soll, so munkelt man, dort auch ins Wasser gehen können, wenn man denn wollte. Fernerhin geht das Gerücht, dass wir morgen 3 (drei!) Länder bereisen würden, wobei die Kombination Länder/Reisepass wahrscheinlich davon ablenken soll, dass wir mit unserem eigenen Bundesland, Schleswig Holstein und Niedersachsen auch schon 3 Länder bereist hätten, wenn wir nur einmal um Hamburg herumfahren würden. Auch schön, irgendwie.
Ansonsten gäbe es noch den Bodensee, auch 3 Länder und Wasser. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass wir in den Zeiten der Krise alle ein Flugzeug besteigen werden
Dann wären da noch die Benelux-Länder, dafür spricht eigentlich nur, dass der sozialkontaktefördernde Ausflug von einem Mitglied der Buchhaltung arrangiert wurde und bei der Suche nach einem geeigneten Ausflugsziel ein gewisser Magnetismus die Oberhand gewonnen hat. Andererseits ist diese Berufsgruppe nicht gerade für ihren ausgesprochenen Vorwitz bekannt.
Gut, dann doch gen Norden. Skandinavien. Das wäre schön. Dort war ich nämlich noch nicht. Ich habe bis jetzt nur einer Fähre von Fehmarn nach Dänemark hinterher gesehen. Und Wasser ist da ja genug. Und statt mit dem Flugzeug könnten wir mit einem Schiff reisen. Aber wir sitzen ja eh alle in einem Boot …
Desideria - 2009-09-10 15:41
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