Wie ich rückblickend erkenne, war eines der Grundthemen meines Lebens die Angewohnheit, mich gleichzeitig vorwärts und rückwärts zu projizieren und den gegenwärtigen Augenblick zu negieren – ein Perspektivenwechsel von beängstigender Häufigkeit.
(Michael Paterniti)
Desideria - 2005-03-07 11:40
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Danke! für die Fahrt über das Frauenbein ...
Desideria - 2005-03-07 07:40
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mit Hunden
Fischen
und Katzen
in verschiedenen Gemütslagen ...
Desideria - 2005-03-07 07:22
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diesmal speziell für
Herrn Transmitter,
damit er beruhigt ins Wochenende gehen kann
und
Jazzy, weil er wieder keine Zeit hatte,
die Giraffen zu besuchen, als er in dieser Gegend war ...
Desideria - 2005-03-04 14:14
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aber erste Frühlingsblumen ...
Desideria - 2005-03-04 07:38
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via
docvoo mit Dank, und immer wieder Dank ...
(Sorry, I simply couldn't help it!)
Desideria - 2005-03-02 21:19
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Ich habe heute beim Mittagessen vor lauter Lachen kaum einen Bissen herunter bekommen, weil mein Kollege sein Erlebnis mit dem König von Tonga erzählte, der sein bestelltes Schiff besichtigen wollte. Damals hatte mein geschätzter Kollege das großes Glück, dass ihm einen Tag bevor er das fertige Schiff stolz präsentieren sollte, ein Foto Seiner Hoheit in die Hände fiel und er mit einem Blick erkennen konnte, dass weder die Reling noch die Schiffstüre dem „mächtigen“ König auch nur ansatzweise „gewachsen“ waren. Ohne Kran wäre der Monarch nie auf das Schiff gekommen und das hätte womöglich ein unvorteilhaftes Licht auf ihn geworfen und die Ehre meines Kollegen wäre auch von einem Moment zum anderen (und wahrscheinlich auf lange Sicht) bis zur Unkenntlichkeit geschrumpft.
Was tun? Überlegungen, die Zeremonie im Freien stattfinden zu lassen, wurden ob des regnerischen Wetters gleich wieder verworfen. Auch der Gedanke, Seine Majestät würde darauf verzichten wollen, das Innere des Schiffes zu besichtigen, schien eher unrealistisch.
Übrig blieb nur eine Lösung: Der Schiffseingang musste wesentlich vergrößert und eine stabile Reling mit Übergröße herangeschafft werden. Hierfür blieb genau eine Nacht. So haben sie halt das Schiff nochmals aufgeschnitten, eine viel größere Tür (also eher ein Tor) eingebaut und aus irgendetwas anderem eine doppelt so breite „Reling“ zusammengebastelt.
Durch diesen selbstlosen, nächtlichen Einsatz wurde die Ehre des Königs (und die meines Kollegen) gerettet. Und mein Mittagessen kalt. Schöne Diät …
Desideria - 2005-03-01 14:17
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wenn man erst am Nachmittag merkt, dass man bis dahin nur interne Mails empfangen hat und alle aushäusigen bits und bytes sich irgendwo unbeachtet stapeln und die Leitungen verstopfen.
Noch blöder, wenn der hauseigene IT-Beauftragte die Beanstandung dieses Informationsmangels mit Worten wie: „Oh, oh! Das hört sich gar nicht gut an!“ kommentiert.
Saublöd ist aber, dass sich die fehlenden (jetzt langsam, aber sehr zeitversetzt eintreffenden) Informationen überschnitten oder gar aufgehoben haben, so dass man den ganzen Tag aus Ahnungslosigkeit mit völlig sinnfreien Tätigkeiten verbracht hat.
Danke, Montag!
Desideria - 2005-02-28 17:12
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