Sonntag, 20. März 2005

Büro-Sonntag ...

lampen
899

Samstag, 19. März 2005

Lush Life ...

I used to visit all the very gay places
Those come what may places
Where one relaxes on the axis of the wheel of life
To get the feel of life...
From jazz and cocktails.

The girls I knew had sad and sullen gray faces
With distant gay traces
That used to be there you could see where they'd been washed away
By too many through the day...
Twelve o'clock tales.

Then you came along with your siren of song
To tempt me to madness!
I thought for a while that your poignant smile was tinged with the sadness
Of a great love for me.

Ah yes! I was wrong...
Again,
I was wrong.

Life is lonely again,
And only last year everything seemed so sure.
Now life is awful again,
A troughful of hearts could only be a bore.
A week in paris will ease the bite of it,
All I care is to smile in spite of it.

I'll forget you, I will
While yet you are still burning inside my brain.
Romance is mush,
Stifling those who strive.
I'll live a lush life in some small dive...
And there I'll be, while I rot
With the rest of those whose lives are lonely, too..



[Written in 1949 by Billy Strayhorn]
1215

Freitag, 18. März 2005

Es ist schon wieder Zeit für ...

Freitags-Giraffen, diesmal mit hohem Besuch ...
Hoher Besuch
1291

Donnerstag, 17. März 2005

Manchmal wäre ich gerne …

Urma und könnte mich nicht so richtig zwischen Ethan und Trentin entscheiden.

Aber ich bin halt Desideria und kann mich deshalb nicht zwischen Bastard und Callboy entscheiden.
1385

Pure and simple ...

Goddess
You are a goddess!

Which Ultimate Beautiful Woman are You?
brought to you by Quizilla

via she mit Dank für diese Erkenntnis ...
3006

Mittwoch, 16. März 2005

Schein und Sein ...

Als ich heute Morgen aus dem Haus trat, in den Ohren Hiphop von einer Kombo, die auf ihrer Tour immer von der Roten Gourmet Fraktion bekocht wird und ich deshalb bei dieser Musik automatisch an diese Nachspeise denken muss, die ich mich kaum traute anzuschneiden, weil sie die Form und das Aussehen eines menschlichen Gehirns hatte (aber dann doch ganz anders schmeckte), ich also mitsingenderweise schon ans Essen dachte (note to myself: Keine Schachtelsätze mehr!) und aus dem Haus trat, stand ich nicht wie sonst auf der Straße, sondern in mitten eines Filmcaterings, das über Nacht vor meiner Haustüre entstanden sein musste.

In Hamburg läuft man ja ständig durch irgendwelche Filmkrimis oder sonstigen Serienproduktionen (ich möchte gar nicht wissen, in wie vielen Filmen ich schon unfreiwillig und vor allen Dingen umsonst mitgespielt habe), so dass mir immer öfter der Verdacht kommt, dass diese Stadt eigentlich nur eine Filmkulisse ist und man die Wohnungen vermietet, um die gigantischen Produktionskosten aufzufangen und um die Gagen für die vielen Statisten zu sparen. Das Babelsberg des Nordwestens sozusagen, nur ohne Mauer drum rum. Ich bin auch der Überzeugung, dass München nicht echt ist. Weiß nur keiner.

Ich scheine meinen (plötzlichen) Auftritt aber gut gemacht zu haben, denn ich wurde angestrahlt und zwar nicht nur von Scheinwerfern, sondern auch von mehreren Menschen, mit für diese Tageszeit übertrieben geschminkten Gesichtern, die alle etwas Essbares in der Hand hielten, was sie wohl kurz zuvor dem Buffet entnommen hatten, dem ich gerade noch ausweichen konnte. Es wurden diesmal keine Speisen angeboten, die auch nur annähernd so aussahen, als ob man sie gerade chirurgisch aus den frischen Mordopfern entfernt hätte. War wahrscheinlich noch zu früh für Hirn oder Leber. Manche mögen ja keine Innereinen. Auch nicht von Tieren. Ich gehöre auch zu ihnen. Aber ich gehe nicht so weit, dass ich behaupten würde, gar keine toten Tiere zu essen oder nachts heimlich Legehennen zu befreien. Wie ein Genießer letztens so treffend bemerkte, hat ja schließlich jedes Tier das Recht, dass seine Haut getragen und sein Fleisch gegessen wird.

Diese Ansicht teilt mein Kollegen, mit dem ich dann mittags zusammen gegessen habe, eher nicht. Er hatte sich die gegrillten Hähnchenstreifen auf dem Salat extra durch Thunfisch ersetzen lassen, um kein Fleisch essen zu müssen, gab aber zu, dass dieser Tausch ihn auch nicht als wirklichen Vegetarier ausweisen würde. Hinzu kam, dass er sich ohne zu protestieren mit mir, dieser fleischfressenden Bestie, an einen Tisch setzte, um mir bei meinem Quasi-Kannibalismus Gesellschaft zu leisten.

Dann biss er unverhofft auf etwas Hartes:

„Oh, das war bestimmt eine Schrotkugel mit der sie den Thunfisch erschossen haben.“

„Ach, tun sie das neuerdings, damit beim Thunfischfang nicht so viele Delphine so grausam wie unsinnig umkommen?“

„MENSCH! FRAU D.!!! JETZT SCHMECKT MIR DER THUNFISCH WIRKLICH NOCH BESSER! DANKE VIELMALS!“

Manche Menschen sind einfach blind für die Wirklichkeit – und das in Hamburg …
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