Dieses vielzitierte Loslassen scheint mir eher eine Lebensaufgabe zu sein.... und vielleicht beginnt sie ja im Kleinen:
z.B. deckellose Tup*ertöpfe fliegen raus,ebenso jegliches angeschlagene Geschirr und alle geschirrspülertrüben Gläser. Doppelte Dinge werden aussortiert ( ja, zum Loslassen gehört auch die bewußte Entscheidung für oder gegen Etwas ;-) ).
Dinge, von denen ich mich jetzt noch nicht trennen kann, wandern in einen Karton in den Keller. Der Karton wird nach einem Jahr entsorgt.
Und ich habe schon so manches Teil an Bedürftige verschenkt. Vielleicht tröstet mich das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, über den Verlust, der eigentlich gar keiner ist, hinweg. Ich habe jedenfalls noch kein losgelassenes Teil vermißt....
Und zu guter Letzt: streiche Sätze wie "das ist doch eigentlich noch gut" oder "das kann ich sicher noch mal gebrauchen" aus Deinem Kopf und Sprachgebrauch ;-)
Lebensaufgabe
z.B. deckellose Tup*ertöpfe fliegen raus,ebenso jegliches angeschlagene Geschirr und alle geschirrspülertrüben Gläser. Doppelte Dinge werden aussortiert ( ja, zum Loslassen gehört auch die bewußte Entscheidung für oder gegen Etwas ;-) ).
Dinge, von denen ich mich jetzt noch nicht trennen kann, wandern in einen Karton in den Keller. Der Karton wird nach einem Jahr entsorgt.
Und ich habe schon so manches Teil an Bedürftige verschenkt. Vielleicht tröstet mich das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, über den Verlust, der eigentlich gar keiner ist, hinweg. Ich habe jedenfalls noch kein losgelassenes Teil vermißt....
Und zu guter Letzt: streiche Sätze wie "das ist doch eigentlich noch gut" oder "das kann ich sicher noch mal gebrauchen" aus Deinem Kopf und Sprachgebrauch ;-)
Viel Spaß beim Entrümpeln und Loslassen :-)
Theoretisch ...