Hmm, du hast es mit einem männlichen Wesen zu tun. In derlei Dingen hilft nur die direkte Ansprache ... "Du nix mich heiraten, du bleiben wo Pfeffer wächst" ...
Ach, das ist ganz einfach:
1. Klarwerden, was man möchte.
2. Das als Satz vormulieren.
3. Niemals eine Negierung verwenden.
4. Jeden überflüssige Beiwort und jede Ausschmückung weglassen.
5. Können zwei Worte gewählt werden, jeweils das Verwenden, das den Gedanken am direktesten Ausdrückt.
Beispiele:
Statt "Ich könnte mir vorstellen, das ich durchaus den Abend noch verlängern möchte, magst du vielleicht mich noch bis zur Haustür begleiten" einfach "F*cken?"
Statt "Ich mag dich total, aber ich fühle mich momentan ein wenig erdrückt von deinen amouroesen Avancen. Ein bischen weniger vielleicht?" sagt man "Du nervst. Geh weg. Jetzt"
"You say tomato,
I say tomato..."
Herrje...
1. Klarwerden, was man möchte.
2. Das als Satz vormulieren.
3. Niemals eine Negierung verwenden.
4. Jeden überflüssige Beiwort und jede Ausschmückung weglassen.
5. Können zwei Worte gewählt werden, jeweils das Verwenden, das den Gedanken am direktesten Ausdrückt.
Beispiele:
Statt "Ich könnte mir vorstellen, das ich durchaus den Abend noch verlängern möchte, magst du vielleicht mich noch bis zur Haustür begleiten" einfach "F*cken?"
Statt "Ich mag dich total, aber ich fühle mich momentan ein wenig erdrückt von deinen amouroesen Avancen. Ein bischen weniger vielleicht?" sagt man "Du nervst. Geh weg. Jetzt"
Sehr witzig...
immer wieder