Auch S i e... biomechanoid?
(Ich hatte einst eine Geliebte... lange, lange ist es her... die von Alfa-Motoren so sehr erotisch affiziert wurde, daß man ihr bloß einen solchen Wagen zu zeigen brauchte, um sie - allerdings a u f ihm - lieben zu... ja: müssen. (( Sie arbeitete in der Praxis eines Neurologen, der in seinen Pausen in den Keller ging, wo er sich einen Schießstand aufgebaut hatte. - Nein, das ist k e i n e Erfindung. Die junge Dame hieß - und heißt hoffentlich noch - Sabine.)))
einen Geliebten ... lange, lange ist es her... der wurde Weltmeister mit seinen Motoren - aber den durfte man aus abergläubischen Gründen vor dem Rennen NIE küssen und selbst am Abend vorher war Sex verboten, um die nötige Aggression zu bewahren...
Ich kann ihr Gesicht sofort wiedererstehen lassen, ich denke, das ist sehr viel. Den Narzissmus allerdings würde ich niemals und möcht ich auch gar nicht bestreiten. Leute ohne Narzissmus führen Kriege, in denen Kinderbäuche aufgeschossen werden. Der Narziss liebt für so etwas sich und die Welt, die darum ihn liebt, zu sehr.
(Übrigens: "NACHNAHMEN". Sie irren sich, ich habe nie b e z a h l t.)
Wann w o l l e n Sie denn nun in die MoMa? I c h bring dann unbezahlte Rechnungen mit, da mir offenbar die düster umwölkte Einschreibsendung, die sich nun bei Ihnen verduftet, entgeht...
Übrigens habe ich noch genug düstere Einschreibesendungen auf Lager, um die "Verduftete" zu ersetzen, falls Sie Interesse daran haben - es sind auch Gerichtsurteile dabei, um Ihrem Materialbild ein wenig "Farbe" geben zu können...
"Tiens, tiens..." Das hat lange keiner mehr zu mir gesagt.
Minister Godoitis, ich grüße Sie.
Lasoeur - 2004-07-26 18:07
... wie kommt es bloß,
dass einige Herren auf dieser website grundsätzlich alles auf sich beziehen? Muß irgendwie ansteckend sein...
Wenn Sie mich schon in den Adelsstand erheben möchten, werter Herr, dann machen Sie mich bitte zur GRÄFIN und nicht zum Grafen... auch wenn Desideria schon immer einen Bruder haben wollte, es gibt Grenzen der Flexibilität... ;-)
Sie wissen doch: Identifikatorisches Lesen, Schiller und so. Was nun eine Gräfin Godoitis angeht, so hat sie den Makel, nicht existent zu sein... weshalb Godoitis seine Augen durchaus auf eine andere w e r f e n durfte, selbst in den strengen Kategorien der Staats- und sonstigen Verbindungsraison.
Dennoch bitte ich um Pardon, "Lasoeur" las ich als N a m e n, - was Niebelschütz zulasten gelegt werden möchte.
P.S.: Ich hoffe, Desideria neigt zum Inzest.
Lasoeur - 2004-07-26 19:02
... interessant ...
welche Hoffnungen Sie hegen... nun, sollte dem so sein, ist es mir bis jetzt jedenfalls verborgen geblieben...
... ich könnte auch sagen, diese Neigung hat "den Makel nicht existent zu sein" aber das würde ein Bedauern meinerseits unterstellen, welches ebenfalls nicht existent ist...
Werter Herr, könnte es sein, dass Sie ein ganz klein wenig zuviel interpretieren? Wahrscheinlich eine Berufskrankheit...
Noch nicht einmal "Absichten". lacht. Es ist ein Bonmot, das einfach z u nahelag. "Im Zweifel für den Einfall."
Ich interpretiere nicht zuviel, ich lese nur genau. Oder werde von Herren wie Niebelschütz dabei an einem Ohr gezogen, so daß mir die Perspektive ein wenig verrutscht. Das möchte ich ungern als Krankheit verstehen. Sollte Ihnen das anders gehen, nun wohl, es soll mich nicht in Trauer stürzen.
Lächelnd: ANH
Lasoeur - 2004-07-26 19:37
... dann ziehen wir mal an dem anderen Ohr
... dann ist die Perspektive wieder gerade... ;-)
Ich wünsche - lächelnd - einen charmanten Abend...
Aber "sanft" sei - als Vorspiel - ausnahmsweise akzeptiert. (Netze in Netzen werfen: Verführungen.)
Lasoeur - 2004-07-27 11:37
Eben nicht.
Ginge es um Vorspiel, wäre "zärtlich" durchaus angebracht. Hier geht es aber nicht um "séduction" Monsieur, sondern darum, Perspektiven zurechtzurücken... Sie erinnern sich?
Nur rücken Sie d a hin und ich h i e r hin. Alles andere ist eine Frage der Realität, also ob man sie anschauen mag oder sich solcher Gefährdung besser nicht aussetzt. "Es geht nicht um" kann insofern kaum gesagt werden, allenfalls "es geht m i r um"; und wäre da beigefügt "Sehen Sie das auch so?", antwortete i c h gewißlich mit "Nein". *lacht und wift den Kopf in den Nacken dabei*
Ei ei,Lady..!
(Ich hatte einst eine Geliebte... lange, lange ist es her... die von Alfa-Motoren so sehr erotisch affiziert wurde, daß man ihr bloß einen solchen Wagen zu zeigen brauchte, um sie - allerdings a u f ihm - lieben zu... ja: müssen. (( Sie arbeitete in der Praxis eines Neurologen, der in seinen Pausen in den Keller ging, wo er sich einen Schießstand aufgebaut hatte. - Nein, das ist k e i n e Erfindung. Die junge Dame hieß - und heißt hoffentlich noch - Sabine.)))
Ich hatte mal...
lange, lange ...
sabine bitte melde dich
ich hab ein alfa
****
Was für ein Dummerjan!
Ich hab ihren Nachnamen vergessen.
...ähhhh?
immerhin
dabei haben "S I E" doch verstanden
Ich bemühe mich....
Männer...
...wie hieß noch gleich dieser wunderschöne Türke aus Bergisch-Gladbach???
Allein die
Es liegt 29 Jahre zurück, ich bitte Sie!
(Übrigens: "NACHNAHMEN". Sie irren sich, ich habe nie b e z a h l t.)
Mühe vergeblich?
Nachnahmen...
Madame, was bestellen Sie sich?
MoMa-Eintrittskarten z.B. ...
Übrigens habe ich noch genug düstere Einschreibesendungen auf Lager, um die "Verduftete" zu ersetzen, falls Sie Interesse daran haben - es sind auch Gerichtsurteile dabei, um Ihrem Materialbild ein wenig "Farbe" geben zu können...
Gerichtsurteile habe ich - grrr - auch. Die reichen mir.
Schade...
Und am Montag darauf?
nehmen sie jetzt
Ich wechsle mal...
unerlaubtes
Du merkst auch immer...
...lang, lang ist's her...
Wartesaal, plötzlicher Abgang wegen Telefonummernaktion...?! ;-)
Und der Rennfahrer... tiens, tiens... das ist ja wie alte Tagebücher lesen... ;-)
Stimmt...
...und Bernard Shaws Meinung
"Tiens, tiens..." Das hat lange keiner mehr zu mir gesagt.
... wie kommt es bloß,
Wenn Sie mich schon in den Adelsstand erheben möchten, werter Herr, dann machen Sie mich bitte zur GRÄFIN und nicht zum Grafen... auch wenn Desideria schon immer einen Bruder haben wollte, es gibt Grenzen der Flexibilität... ;-)
Da ich es l a s, s p r a c h es zu mir.
Dennoch bitte ich um Pardon, "Lasoeur" las ich als N a m e n, - was Niebelschütz zulasten gelegt werden möchte.
P.S.: Ich hoffe, Desideria neigt zum Inzest.
... interessant ...
... ich könnte auch sagen, diese Neigung hat "den Makel nicht existent zu sein" aber das würde ein Bedauern meinerseits unterstellen, welches ebenfalls nicht existent ist...
Werter Herr, könnte es sein, dass Sie ein ganz klein wenig zuviel interpretieren? Wahrscheinlich eine Berufskrankheit...
"Hoffnungen" kann man das nicht nennen.
Ich interpretiere nicht zuviel, ich lese nur genau. Oder werde von Herren wie Niebelschütz dabei an einem Ohr gezogen, so daß mir die Perspektive ein wenig verrutscht. Das möchte ich ungern als Krankheit verstehen. Sollte Ihnen das anders gehen, nun wohl, es soll mich nicht in Trauer stürzen.
Lächelnd: ANH
... dann ziehen wir mal an dem anderen Ohr
Ich wünsche - lächelnd - einen charmanten Abend...
Einverstanden. Aber ziehen Sie zärtlich.
Einigen wir uns
Ja eben.
(Netze in Netzen werfen: Verführungen.)
Eben nicht.
Sicher erinner ich mich.
m i rum"; und wäre da beigefügt "Sehen Sie das auch so?", antwortetei c hgewißlich mit "Nein". *lacht und wift den Kopf in den Nacken dabei*Let's agree to disagree...