Meine Mutter, die ich im vergangenen August mit 80 Jahren verlor,
sagte in den letzten Jahren hin und wieder diesen Gedanken:
"Ich lebe alleine, aber ich bin nicht einsam."
Hieran erkennt man einen grossen Unterschied von Bewusstsein.
Wenn ich hier diesen Beitrag nicht falsch verstanden habe (wenn ja, so möge man mich bitte aufklären), geht es hier um Alleinsein. Und damit mag man gut umgehen können. Nicht alle aber können es.
Aber mit Einsamkeit kann niemand gut umgehen, denn dazu wurden wir nicht "ausgebildet". Ich kenne niemanden, der mir je sagte, dass das Einsamkeint fruchtbar sei.
Ich glaube, die Einsamkeit ist etwas ganz Unerträgliches.
Das Alleinsein hingegen kann man ertragen. Aber auch nicht ewig.
Warum auch auf Dauer?
Der Unterschied.
sagte in den letzten Jahren hin und wieder diesen Gedanken:
"Ich lebe alleine, aber ich bin nicht einsam."
Hieran erkennt man einen grossen Unterschied von Bewusstsein.
Wenn ich hier diesen Beitrag nicht falsch verstanden habe (wenn ja, so möge man mich bitte aufklären), geht es hier um Alleinsein. Und damit mag man gut umgehen können. Nicht alle aber können es.
Aber mit Einsamkeit kann niemand gut umgehen, denn dazu wurden wir nicht "ausgebildet". Ich kenne niemanden, der mir je sagte, dass das Einsamkeint fruchtbar sei.
Ich glaube, die Einsamkeit ist etwas ganz Unerträgliches.
Das Alleinsein hingegen kann man ertragen. Aber auch nicht ewig.
Warum auch auf Dauer?