Restrisiko ...

Unsere hochgeschätzten Wissenschaftler wollen ja u. a. herausgefunden haben, dass bei Menschen, die mit einer Katze zusammenleben, die Suizidgefahr um 75% sinkt. Bleibt aber immerhin noch ein Restrisiko von stolzen 25%.
Um ganz sicher zu gehen, wohne ich deshalb mit gleich zwei Katzen zusammen. Ich frage mich allerdings, ob meine Suizidgefahr um 150% sinken kann und wenn nicht, ob dann die 50%, die die 100% quasi überschreiten, zu einem anderen Risiko ausweichen? Zum Beispiel zu dem Risiko, von fremder Hand danieder gestreckt zu werden. Was ja nahe liegend wäre.
Falls ich nun mein Leben, mitsamt der Gefahr dieses verlieren zu können, doch lieber in meiner Hand hätte
Oder auf die Wissenschaft zu pfeifen …
Desideria - 2005-05-17 15:34
1266
Das Poster
Hat aber nichts mit dem Artikel zu tun. Oder am Ende doch?
(Natürlich bitte nicht von Katze trennen!)
Stimmt ...
(Ich trenne mich nicht von Katzen. Schon gar nicht von Katern. Auch nicht der Wissenschaft zuliebe.)