... rechts davon haben gestern 2 Schiffe ein bisschen Tuchfühlung aufgenommen, sodass wir jetzt alle um unseren Strand bangen (falls doch mal die Sonne scheinen sollte - hier - in dieser Stadt - in diesem Land - in diesem Jahr...)
... aber Berlin sieht auch nicht soo sommerlich aus ;-(
da in dem chemie-eck?
ja mit dem wetter iss echt scheisse ...
heut war für ein paar stunden plötzlich hochsommer ... immer die falschen klamotten an, einfach bekloppt ...
2day schaut fußball denkt mann ...
Mir wäre hier ein w ü s t e s Wetter lieber (das sinnigerweise kein trockenes sein muß: s o lügen die Wörter): Sturm, herunterrasselnde Klinker, zerplatzende Fenster, Hagelbeschuß wie von Kieselsteinen... das fegt dann die Depression schon weg. Oder Sonne und Hitze: Unten der zweite Hinterhof ist begrünt, voller Stühle, Bänke, Kinder. Aber egal. Ich sitz eh mit dem Rücken zum Fenster.
Daß es nicht funktionierte (siehe Kommentare hierunter), lag wohl daran, daß ich die Links mit "word" schrieb und das Programm offenbar die graphische Oberfläche nicht akzeptierte. ANH
Meine Verfassung wohl. Aber jetzt bin ich wieder in der Arbeitswohnung, jetzt hör ich wieder Musik. Jetzt erhol ich mich und korrigier die Fehler.
(Die "Selbstlinks" haben übrigens eine Funktion, nämlich eine ganz ähnliche wie beim Fährtenlegen in erzählender Prosa: Sie sollen Sachverhalte jeweils aus verschiedenen Perspektiven betrachten lassen und im Extremfall erlauben, daß sagen wir zwei Paralipomena genau die gegensätzlichen Aussagen treffen und dennoch - je in ihrer Perspektive (Hinsicht) - wahr sind. Zugleich kommt das Verfahren dem nah, was man (?) Wechselwirkung nennt, indem zumindest der Eindruck hergestellt wird, es werde die Chronologie aufgehoben, also die unbedingte Sukzession.
Und ich merke gerade, ich schreibe soeben die Kleine Theorie des Literarischen Bloggens weiter, nun also Nummer 11. Es paßt gut in den Kontext, daß dies nun nicht in meinem eigenen Weblog stattfindet, sondern ausgerechnet über einen "Fremdlink" (schönes Wortspiel, versehentlich, auch dafür jetzt Dank) nachgelesen werden muß.
Die Selbstrefenzialität ist ein Kennzeichen vieler moderner Romane und ergänzt das alte Modell der Anspielungsliteratur, wie sie besonders über Jean Paul bekannt ist (und zu geradezu irrsinnig umfangreich kommentierten Ausgaben geführt und eine der Hauptthesen der Moderne schlagartig erhellt hat, es sei der Kommentar selbst Bestandteil des Kunstwerks). Dabei geht es eben n i ch t um Narzissmus, sondern darum, immer und immer wieder die Positionen abzuklopfen und neue Farben aus ihnen zu wringen. Es ist also ganz im Gegenteil ein zweifelndes Verfahren, das sich zudem in die Fremdlinks hineinbettet, mit einem Griff zugleich ins (objektive/fremde) Universale wie ins (subjektive/eigene) Private. Das attackiert die Differenz von Subjekt und Objekt, und genau das ist auch beabsichtig, insofern alle Kunst versucht, den Satz vom Ausgeschlossenen Dritten zu widerlegen.
Meine Anfangsüberlegung, Selbst- und Fremdlinks etwa durch verschiedene Farben zu unterzeichnen, ist also insofern kontraproduktiv, auch wenn das dem Leser eine Erleichterung wäre insofern, als er nun w ä h l e n kann. (Kann er’s denn? Glaubt es nicht nur? Darin vom Autor überhaupt nicht unterschieden?)
tsss....
einmal bei ihnen, soll man bei ihnen bleiben .... das ist doch link
ach schauen sie mal hier, mal da, hier auch noch ... zu trinken gibt's leider nix ....
*istdentränennahe*
Es gibt eine Referenzaufnahme mit Inbal und dem RSO Frankfurt... ich war damals (in den Achtzigern) Zeuge der ersten beiden Aufführungsstaffeln in der Alten Oper. Die Siebte hab ich nie wieder so gehört.
Und Imrat >>>> Khan: Man bekommt derzeit nichts im Handel, ich hab während einer Nacht der indischen Musik mitgeschnitten und hüte die Aufnahme wie einen Schatz.
Eigentlich ist es doch so richtig gemütlich, wenn der Regen auf das Dach prasselt, der Sturm um die Häuser zieht und man eingemummelt in einer warmen Decke auf der Couch liegt.... Aber hat das nicht Zeit bis November... vielleicht klappt es ja doch noch mit dem Sommer in Deutschland :-(
daß alle leidenschaftlichen Spiele im Außenbereich in diesem Jahr bereits ins Wasser gefallen sind. Und im Zelt ist es halt nicht so ... leidenschaftlich. Es sei denn, Pfadfindersex ist angesagt. Wobei *weiter nachdenk* haben die nicht so niedliche Uniformen? *grübel*
Bist Du wahnsinnig? Nach den ganzen Zwangsurlauben mit Eltern im Zelt, wo der Regen durch die Wand lief und ich mich heute noch frage, hatten meine Eltern je Sex? Nie, nie, nie und nochmals nie krieche ich wieder durch irgendeinen Eingang, der durch einen Reißverschluß gehalten wird und das Gebäude mit Heringen gefestigt.
sommer in berlin
....
was sind denn das für eier (links in deinem foto)?
Hafen-Tanks...
... aber Berlin sieht auch nicht soo sommerlich aus ;-(
strand. ..
ja mit dem wetter iss echt scheisse ...
heut war für ein paar stunden plötzlich hochsommer ... immer die falschen klamotten an, einfach bekloppt ...
2day schaut fußball denkt mann ...
Ja, aba ...
und dat mit dem fußball - p gewinnt doch sowieso, oder???
arbeitest du
Nee...
Eigentlich ja...