Das Schiff liegt sicher im Hafen ...
doch dafür wurde es nicht gebaut.
Das war ein sehr bewegendes Wochenende. Emotional, klimatisch undlogistisch lokal. Ich habe mich mit verschiedensten Fortbewegungsmitteln auf festem und flüssigem Untergrund fortbewegt. Es ging hoch und runter. Auch mal hin- und zurück und mit kleinen Erholungsphasen Wartezeiten dazwischen. Die jeweilige Begleitung variierte ständig zwischen fast unbekannten und schon bekannten sozialen Kontakten. Für einen Hobbyautisten wie mich ist das der totale Ausnahmezustand.
Trotzdem ist es doch immer wieder schön, von liebem Besuch aus dem Haus gelockt zu werden, um die eigene Stadt mal mit ganz anderenWiener Augen zu sehen (und unendlich viele Fotos zu machen). Blöd war nur, dass die bestellte Sonne erst 2 Tage zu spät eintraf, um die Sintflut abzulösen, und dann mit so einer Wucht, dass alle wieder nach Wasser lechzten. Ausnahmezustand.
Gut dass diese Stadt viel Wasser zu bieten hat, wenn man es auch nicht unbedingt trinken sollte. Aber man kann darauf fahren und sich den Wind um die Nase wehen lassen und immer wieder erstaunt dem freudigen Ausruf: „Ich kann das Meer riechen!“ lauschen. Besucher dieser Stadt sind in dieser Hinsicht wesentlich sensibler, als ihre für ihreGefühlskälte Zurückhaltung berühmten Einwohner. Wie gut, dass ich zu den Quitsches gehöre.

So wurde das Karibikfeeling mit Barfußlaufen am Strand, gegenseitigem Einsprühen mit hochdosierter UV-Strahlen-Abwehr und Erfrischungsgetränken an den zugehörigen Bars genossen und nach einem kurzenBlogupdate Kaffeeklatsch und Füßehoch in hanseatischen Wohnungen, traf man sich wieder mit noch mehr Fremden und Freundin auf der Reeperbahn und blieb bis nachts um halb eins. Dort war es sehr laut und es roch nach Freiheit und Abenteuer. Tausende wilde Jungs auf Feuerstühlen versprühten ihr Testosteron und ließen die Mädels sehnsüchtig seufzen: Harley Days! Ausnahmezustand!

Am nächsten Morgen war ich leider nicht mehr in der Lage, den letzten Punkt auf der Hamburg-in-drei-Tagen-Liste abzuhaken. Meine Füße verweigerten einfach den Dienst. Per SMS habe ich dann aber erfahren, dass auf dem Fischmarkt die Hölle los war und alles andere „Weltklasse“. Stimmt! Schön war’s! Und nächstes Wochenende fliege ich nach Wien … Ausnahmezustand!
Das war ein sehr bewegendes Wochenende. Emotional, klimatisch und
Trotzdem ist es doch immer wieder schön, von liebem Besuch aus dem Haus gelockt zu werden, um die eigene Stadt mal mit ganz anderen
Gut dass diese Stadt viel Wasser zu bieten hat, wenn man es auch nicht unbedingt trinken sollte. Aber man kann darauf fahren und sich den Wind um die Nase wehen lassen und immer wieder erstaunt dem freudigen Ausruf: „Ich kann das Meer riechen!“ lauschen. Besucher dieser Stadt sind in dieser Hinsicht wesentlich sensibler, als ihre für ihre

So wurde das Karibikfeeling mit Barfußlaufen am Strand, gegenseitigem Einsprühen mit hochdosierter UV-Strahlen-Abwehr und Erfrischungsgetränken an den zugehörigen Bars genossen und nach einem kurzen

Am nächsten Morgen war ich leider nicht mehr in der Lage, den letzten Punkt auf der Hamburg-in-drei-Tagen-Liste abzuhaken. Meine Füße verweigerten einfach den Dienst. Per SMS habe ich dann aber erfahren, dass auf dem Fischmarkt die Hölle los war und alles andere „Weltklasse“. Stimmt! Schön war’s! Und nächstes Wochenende fliege ich nach Wien … Ausnahmezustand!
Desideria - 2007-07-16 17:09
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