Es ist, was es ist ...

es scheint mir einfach nicht der richtige Ort zu sein, um am Gewissen der Menschheit rütteln zu wollen. Bis auf wenige, von Journalisten geführte, Blogs beschäftigen sich die meisten eben mit dem persönlich Alltäglichen, auch wenn man damit nicht die Welt verbessern kann. Unser politisches Leben findet meist außerhalb der kleinen Blogwelt statt. Doch selbst wenn Tausende von Bloggern hier ihr Entsetzen über die Hungersnot in Afrika kundtun würden, wären es doch nur Worte.

Taten würden da schon eher von Idealismus zeugen. „Ideal“ wäre es somit, z. B. den Spaten einzupacken und vor Ort schon mal einen Brunnen zu graben. Kamerateam nicht vergessen!