Von der Suche nach dem Glück - reloaded ...

[schon mal in mindestenshaltbar veröffentlich, aber ich hätte die Geschichte aus sentimentalen Gründen auch gerne hier, bei mir "zu Hause"]

Von der Suche nach dem Glück an falschen Orten

„Willst du heute Nacht meine Glücksfee sein?" Das ist eine schwierige Frage, finde ich, wenn sie vom letzten Gast an der Bar gestellt wird. Und dann noch ausgerechnet mir, die ich nicht wirklich an Glück glaube, zumindest nicht zu dieser Zeit, als ich den Tresen als Bühne, Schutzschild und Lebensunterhalt missbrauchte.

Ein flüchtiges Ding, dieses Glück, das wissen wir alle. Jedem scheint es sich anders zu zeigen und ist wieder verschwunden, bevor man sich umgesehen hat. Dann sehnt man sich um den Schlaf oder traumwandelt durch das Nachtleben, immer auf der Suche nach ihm, so wie der Mann an der Bar.

„Du brauchst nur während des Spiels bei mir sein. Ich weiß, dass ich dann gewinne."
„Warum nicht?!" zögerte ich unmerklich. Das Leben ist kurz und es gibt angeblich nichts Schlimmeres als verpasste Chancen. Um ganz ehrlich zu sein, war ich viel zu neugierig und die wesentlich gesündere Frage: "Warum?" kommt in meinem Fragerepertoire nur ungesund selten vor. Immerhin konnte es sein, dass auch ich ein wenig Glück finden würde.

Wenn ich geahnt hätte, dass dieser Glücksritter mich mitten in der Nacht in eine ferne Großstadt entführen würde, um seinem persönlichen Seelenheil nachzujagen und ich dort Menschen treffen würde, die bei aller Neugierde wirklich nicht auf meiner (Meet & Greet) Wunschliste standen, hätte ich womöglich sein verlockendes Angebot dankend abgelehnt. Denn anstatt die beleuchteten Türme der riesigen Wolkenkratzer zu besteigen, in denen ich das Ziel unserer Reise vermutete, stellte er den Wagen in einem schäbigen, dunklen Hinterhof ab.

Es ist kein Wunder, dass das ersehnte Glück so schwer zu finden ist, wenn es anscheinend in solch dunklen Gemäuern hinter Türen residiert, die sich nur durch geheime Klopfzeichen öffnen lassen. Das richtige Codewort autorisierte uns, auch das verrauchte Hinterzimmer zu betreten, in dem etliche Jahre Gefängnis an einem runden Tisch saßen. Ich konnte die Schicksalsschläge, die diese Männer schon ausgeteilt hatten, regelrecht im Raum spüren. Hier wollte ich nicht lange bleiben, doch mein neues Talent zum Talisman spielte meinen Begleiter immer wieder die richtigen Karten in die Hand. Er hatte Glück. Ich hatte Angst. Wie sollte ich hier je wieder wegzukommen?

Erst als ich Stunden später allein in einer schwarzen Stretchlimousine gen Heimat gefahren wurde, beruhigte sich mein Pulsschlag wieder. Der glückliche Gewinner der Nacht umarmte mich zum Abschied und drohte dem Chauffeur prophylaktisch mit allerlei Ungemach, falls er mich nicht sicher nach Hause bringen würde. Er selbst war dazu nicht mehr in der Lage.

Endlich zu Hause angekommen, musste ich leider feststellen, dass irgendjemand meine Haustüre aufgebrochen hatte. Selbst wenn mir die Gesellschaft in dem verrauchten Hinterzimmer eher suspekt war, war sie mir doch wesentlich angenehmer, als mir das Zusammentreffen mit ihrem Kollegen in meiner Wohnung gewesen wäre. Mein Pulsschlag erhöhte sich schlagartig wieder auf Spielhöllenniveau, als ich vorsichtig die angelehnte Tür einen Spalt breit öffnete. Schließlich wollte ich den Mann, falls er noch da war, bei seiner Suche nach etwas Verwertbarem nicht überraschen. So etwas führt leicht zu ungesunden Überreaktionen auf beiden Seiten.

Mit angehaltenem Atem und auf Zehenspitzen schlich ich in meine eigene Wohnung. Plötzlich schrieen drei Menschen vor Schreck aus vollem Hals. Ich und die zwei Männer in meiner Küche.

„SAG MAL: SPINNST DU!?! WO WARST DU DIE GANZE NACHT? WAS GLAUBST DU, WAS WIR DENKEN, WENN DEINE TÜRE EINGETRETEN IST UND DU NIRGENDS ZU FINDEN BIST, HEH? WAS GLAUBST DU, WAS WIR DANN DENKEN? WIR SIND FAST GESTORBEN VOR ANGST UM DICH!"

So weit bin ich gefahren, um das Glück zu finden, dabei war es schon immer da. Es stand mitten in meiner Küche in Form meiner Freunde und schrie mich an.
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SexBlog - 2007-03-31 01:10

Sehr süß, ich

abonniere.

Desideria - 2007-04-03 13:07

Merci.
D.A. Lwhinnie (Gast) - 2007-03-31 01:29

ja sag mal spinnst du ? ich sitze zuhause in der Küche
trinke diesen bescheuerten Dalwhinnie von dem ich
doch immer Sodbrennen bekomme und du bist immer
noch nicht da.

Desideria - 2007-04-03 13:07

Bin schon auf dem Weg ...
A. Al Whinnie (Gast) - 2007-04-04 23:02

ach Schatz, endlich.
rob_visual (Gast) - 2007-04-03 12:33

Ich sitze also an der Bar...

...und mir gegenüber sitzt diese süße Puppe. Sie sieht irgendwie traurig und verloren aus. Ihr fehlt das Glück. "Mensch Bratscheck", denke ich, "die muss es sein!". Ich gehe also zu ihr rüber und frage sie, ob sie meine "Glücksfee" für den heutigen Abend sein möchte und Lust hat, mich zu einer kleinen Spielrunde bei den "Boys" im Schlachterviertel zu begleiten. Natürlich glaube ich nicht an eine positive Antwort. Doch sie schaut mich einfach nur mit so einem Blick an, der einem sagen will: "Ist doch egal. Der Tag kann gar nicht mehr schlechter werden" und willigt ein. Ich kann mein Glück gar nicht fassen. Ich liebe es, die Jungs mit einem weiblichen Talismann zu beeindrucken und etwas aus der Fassung zu bringen.

Ich gieße mir also den letzten Rest Scotch in den Rachen und verlasse mit mit einem brennendem Hals und der Kleinen das Etablissement um in ein herbei gewunkenes Taxi zu steigen. Als das Taxi beim schäbigen Hinterhof von "Jule" zum Halten gekommen war, betraten wir - nachdem ich artig an der Tür dem Menschenaffen mein Sprüchlein aufgesagt hatte - den rauchigen Laden.
Jule, Fred und Quetscher saßen in ernster Runde an ihrem schmuddeligen mit diversen Alkoholika verklebtem alten Pokertisch. "Hey Bratscheck! Brauchst wohl unterstützung, was? Wo haste denn die Kleine aufgegabelt? Gar nicht mal so übel!". "Quatscht und glotzt nicht so viel ihr Penner und gebt uns lieber was zu trinken!", schnauzte ich die Runde an. Wenn hier einer Fragen stellt, dann bin ich das!

Ich ließ uns zwei Stühle bringen und bestellte der Kleinen einen Martini. Ich brauchte erstmal einen Scotch.
Verflucht nochmal! Was soll ich sagen? Die Kleine brachte mir tatsächlich Glück. Ich hatte eine wirklich gute Serie und beendete die Runde morgens um vier Uhr mit einem schönen straight flush. Die Kleine war die ganze Zeit ruhig geblieben. Ich dachte schon, die verliert beim Anblick solcher Schießbudengesichter die Nerven. Sie scheint solchen Umgang nicht gewöhnt zu sein. Sie braucht aber keine Angst zu haben. Typen wie wir sind mit ihrem Kartenspiel verheiratet und Glücksbringer darf man nicht entweihen. Niemals würde ich mich an ihr vergreifen. Ich hätte viel zu viel Angst davor, dass es da oben wirklich einen Gott gibt, der mich dafür mit einer Pechsträhne bestraft.
Nach Stunden des zähen Kampfes war es dann endlich vorbei. Ich hatte sagenhafte zwölftausend Ditscher abkassiert und war nicht nur total besoffen, sondern auch noch in bester Spendierlaune. Ich rief Auto-Kalle an und orderte neben den kleinen Schnäpsen an der Bar bei Jules gleich noch eine Stretchlimo direkt vor die Tür dieser alten Bruchbude.
Wir sind dann zusammen bis in die Innenstadt gefahren. Ich bin dann in ein Taxi umgestiegen und habe die Kleine mit der Limo nach Hause geschickt. Sie sollte einfach nicht sehen, in was für einer Gegend ich wohne.

Desideria - 2007-04-03 13:09

Ich hätte gerne noch einen trockenen Martini, geschüttelt und nicht gerührt, um die Schüchternheit zu überwinden ...
rob_visual (Gast) - 2007-04-03 14:00

Der Mann hinter dem versifften Tresen holt eine verstaubte Flasche mit martiniähnlichem Inhalt unter dem Tresen und holt geschwind mit der anderen Hand ein Martiniglas mit einem verschmierten Rest Lippenstift unter der Theke hervor. Er füllt das Glas und schiebt es der Frau - die verzweifelt versucht, die ausgetrockneten und vom Durst nach Alkohol gezeichneten Lippen zu benetzen - am Ende der Bar mit einem künstlichem Lächeln herüber.
Lasoeur - 2007-04-03 18:30

Hach, ist das schön...

kann ich bitte auch einen Martini haben?

(Die schüchterne Art liegt bei uns in der Familie...)
rob_visual (Gast) - 2007-04-04 08:10

Der Barkeeper...

...kommt geschwind mit einem fast schon zur Fratze entstelltem Lächeln an die hinterste Ecke der Theke. Er weiß, dass man die Frau von Jule nicht warten lassen darf. Besonders dann nicht, wenn Lasoeur nervös mit ihrer Zigarettenspitze spielt. Das macht sie immer, wenn es wieder zwischen Ihr und Jule geknallt hat. Mit einem Blick voller Neid und Abscheu zugleich mustert sie die Neue Unbekannte an der Bar und nimmt dabei ihren Martini zielsicher in die linke Hand ohne den Barkeeper auch nur eines Blickes zu würdigen. Die Unbekannte schaut ihr nur flüchtig ins Gesicht und verschwindet offensichtlich eingeschüchtert zurück in das Spielzimmer aus dem ein beißender Geruch von tausenden abgebrannten Zigaretten herüber zog.
"Wer hat denn die angeschleppt, Gerold?", fragte Lasoeur den Barkeeper und blies sich die Haarsträhne aus dem Gesicht um an dem frischen Martini zu nippen. "Die hat Bratscheck mitgebracht. Die war bestimmt noch nie in so einer Spel...ähm...Lokalität wie dieser hier?", entgegnete der Barkeeper. Gerold hasste es, wenn sie ihn beim Vornamen nannte. Sie tat das immer mit so einer Stimme, die er schon bei seiner Stiefmutter nicht ausstehen konnte. "Haha! Vielleicht bringt sie ihm Glück. Das geschieht Jule ganz recht, dem alten Mistkerl!", zischte sie verächtlich, lies sich noch einen neuen Martini einschenken und verschwand über die am anderen Ende des Raumes gelegene Treppe in das obere Stockwerk.
Lasoeur - 2007-04-04 11:08

"Der Mistkerl...

hat schon wieder zuwenig Gin in den Martini getan" grummelte sie auf dem Weg in das obere Stockwerk. "Heute ist einfach nicht mein Tag..."
rob_visual (Gast) - 2007-04-04 11:32

"Vielleicht hätte ich...

...mehr Gin in den Martini geben sollen?", dachte Gerold noch als er ihr nachsah. Doch er konnte es einfach nicht über sich bringen sie dem Alkohol noch stärker auszuliefern als nötig. Obwohl sie in letzter Zeit immer reizbarer und biestiger geworden war und ihre Wut besonders an ihm ausgelassen hatte, hat seine Liebe zu ihr nie an Kraft verloren. Denn Gerold liebte sie schon von dem Moment an, als er sie an seinem ersten Arbeitstag in Jule´s Bar kennengelernt hatte. Er hatte oft von einer gemeinsamen Zukunft mit ihr geträumt, doch hatte sich nie getraut, sich ihr mitzuteilen. Jule würde ihm das Genick brechen. Er konnte unberechenbar sein. Besonders an einem Tag wenn er im Spiel viel Geld verloren hatte.
Und wenn Gerold die Stimmung im angrenzenden Spielzimmer richtig deutet, dann ist heute so ein Tag.
Lasoeur - 2007-04-04 12:44

"Vielleicht sollte ich...

wirklich weniger trinken" dachte sie, als sie die Ginflasche aus dem Versteck holte. "So komme ich nie aus diesem Loch hier raus..." Sie schenkte kräftig nach. "Aber das entscheide immer noch ICH und nicht dieser liebeskranke Kerl an der Bar!" Obwohl... süß war es ja schon, wie er sie manchmal anschaute... Alles besser, als dieser Nichtsnutz, den sie unerklärlicherweise geheiratet hatte und der sie beide gerade um Kopf und Kragen spielte.

Vielleicht sollte sie einfach verschwinden - der geheimnisvollen Fremden folgen, in eine andere Welt...
Desideria - 2007-04-04 13:55

„Zum ersten Mal hier?“ raunte mir eine rauchige Stimme über die Schulter in mein Ohr. Vor Schreck hätte ich fast meinen Drink in den tiefen Ausschnitt dieser „Dame“ geschüttet, aber sie hatte wohl damit gerechnet und war schnell ein Schritt zurück gewichen. Sie nahm wortlos mein leeres Glas und gab mir ein neues. Guter Service für diese Kaschemme, das musste ich dem Laden lassen. „Ja, habe gerade mein Talent zur Glücksfee entdeckt. Scheint ein lohnender Zeitvertreib zu sein.“ flüsterte ich zurück und drückte die Scheinchen in meiner Hand, die ich schon als Provision abgesahnt hatte. „Wenn man an den richtigen Kerl gerät.“ Die Frau musste wissen von was sie sprach, der Blick, mit dem sie meinen Begleiter fixierte, sprach Bände…
rob_visual (Gast) - 2007-04-05 08:21

Zuerst...

...gab es wieder diese nervenden Beziehungsprobleme mit Lasoeur und dann kreuzt Bratscheck auch noch mit dieser Fremden hier auf, die sich "Johanna" nennt. Das ist bestimmt nicht ihr richtiger Name, denkt sich Jule während er sehr routiniert das etwas abgegriffene Kartenspiel neu durchmischt. Wie macht Bratscheck das bloß immer. Bezahlt er die Damen dafür? Nein. Das ist niemals so eine. Sie weicht ständig meinen Blicken aus und scheint sich hier nicht richtig wohl zu fühlen. Schlecht sieht sie ja nicht aus mit ihren langen rotblonden Haaren und dem schwarzen Kostüm. So ein unschuldiger Engel gibt mir erst recht das Gefühl, die Flammen der Hölle zu spüren, in der ich hier sitze und mein Leben ruiniere.
Eigentlich wollte ich damals nur so eine typische Arbeiter-Bar eröffnen. Hier saßen ein paar wirklich großen Firmen aus der fleischverarbeitenden Industrie. Das perfekte Geschäft nach Feierabend. Die Betonung liegt hier natürlich auf "saßen". Denn heute ist in dieser Gegend nichts mehr los. Jeden Tag sitzen die selben fünf bis sechs arbeitslosen Gestalten bei mir an der Bar und ersäufen ihren Frust mit billigem Fusel. Unter solchen Umständen muss man sich eben eine lohnende Alternative suchen. Und bevor ich mein Geld irgendwelchen Yuppies an der Börse in den Rachen schiebe, veranstalte ich lieber Pokerrunden mit hohen Einsätzen. Ist doch eh das Gleiche. Nur das man dabei mehr Spaß hat.

Mist! Dieser Bratscheck scheint heute Fortunas Schwester mitgebracht zu haben. Ich verliere so viel, wie schon lange nicht mehr. Quetscher sieht auch nicht gerade so aus, als wenn er noch lange durchhält. Er hat schon wieder dieses Zucken in den Augen. Das verrät den schlechten Spieler.
Als wenn es nicht noch schlimmer werden könnte, betritt auch noch meine Süße den Raum. Sie hat schon wieder zu viel getrunken. Verdammter Gin! Sie geht zu der Fremden und beugt sich hervor, so dass ihr schwarzes Haar sich mit dem rotblonden der Schönen vermischt. Sie flüstert ihr etwas ins Ohr und schaut dabei zu Bratscheck herüber. Was läuft da? Anscheinend haben sich heute alle gegen mich verschworen.
Desideria - 2007-04-05 14:02

Langsam scheint das hier ja interessant zu werden. Man kann das gegenseitige Misstrauen unter den Anwesenden förmlich spüren. Es liegt Streit in der Luft und das liegt nicht nur daran, dass mein „Pokerface“ die anderen gnadenlos ausnimmt, sondern auch, dass die Braut von Jule hier mehrere Eisen im Feuer hat, nur nicht da, wo sie eigentlich hingehören. Und wenn ihr Macker mich weiterhin mit Blicken auszieht, kratzt seine Süße gleich entweder mir die Augen aus oder sie krallt sich als Revanche meinen Goldjungen. „Ärger mit deinem Kerl?“ versuche ich unser Gespräch in Gang zu halten und nehme einen Schluck von dem Martini, der nach purem Gin schmeckt. „Ach, der … den kannst du vergessen. Jetzt hat er schon wieder alles verspielt und versucht auch noch, bei dir zu landen. Dreckskerl!“ zischt sie und durchschneidet dabei wild gestikulierend mit ihrer Zigarettenspitze die den Dunst. „Warum erhörst du nicht den Barmann? Der würde garantiert alles für dich tun, wenn du ihn nur lässt, so, wie der dich anschmachtet.“ „Da komme ich ja vom Regen in die Traufe, Schätzchen. Und beim nächsten Mann wird ja bekanntlich alles nur noch schlimmer.“ Verächtlich wirft sie einen Blick Richtung Bar, hinter der ein sehr großer Mann versucht, sein sehr großes Herz zu verstecken.
Lasoeur - 2007-04-05 21:40

"Eigentlich sollte ich ihr die Augen auskratzen..."

dachte Lasoeur, "aber irgendwie gefällt sie mir... Und auch wenn allen Kerlen hier fast die Augen ausfallen - die wird das erste und das letzte Mal in dieser Kaschemme sein... Andererseits - wenn sie auf Jules schmachtende Blicke reagieren würde, hätte ich viellecht eine Chance bei Ihrem Goldjungen... der Abend könnte doch noch interessant werden... Ich glaube, ich hole uns beiden noch einen Drink..."

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