sich ständig neu zu erfinden? ist es in, fresh, cool und einfach hip um zu den interessanten Menschen zu gehören, in dessen Dunstkreis sich jeder bewegen will?
Von einigen VIPs in Perfektion celebriert entsteht der Eindruck, dass nur noch Äußerlichkeiten zählen. Wie ja überhaupt in dieser Gesellschaft die Äußerlichkeiten einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Abgesehen davon gerät man ja auch vielleicht immer mehr unter Druck morgen schon wieder etwas "NEUES" bieten zu müssen oder eines Tages gar nicht mehr zu wissen, was und wer man ist.
Schließlich und letzten Endes läuft es doch immer nur darauf hinaus sich selber treu zu sein. Sich nicht verbiegen zu lassen oder wie viele es ja auch ausdrücken: seine innere Mitte zu finden.
Grundsätzlich denke ich, dass das auch das Wichtige im Leben ist. Es versetzt einen doch in eine große Gelassenheit des Seins dahin zu kommen. Ich frage mich ob Leute die einer ständigen Veränderung unterliegen diese Ruhe auch besitzen.
Heute so morgen so.... und wie zuverlässig sind diese Leute?
Vielleicht ist das was man an ihnen heute so schätzt ja morgen auch nicht mehr angesagt.
*Schüttelt sich.* Für Ruhe, find ich, ist nach dem Tod noch so wahnsinnig viel Zeit. Jetzt braucht es - Intensität, die allemal vibriert.
(Ich habe übrigens auch nichts gegen Äußerlichkeiten, sondern genieße sie, wenn ein reiches Innen dazukommt. Nur das reiche Innen reicht nicht. Das reiche Außen auch nicht, das ist freilich wahr.)
jessy - 2004-08-20 13:55
Ruhe
heißt ja nicht automatisch totlangweilig. Im Gegenteil!
Ich spreche eher von Freiheiten die man sich dadurch schafft.
Die kann man dann nämlich mit aller Intensität erleben.
Und außerdem, jemand der seine innere Ruhe gefunden hat muss ja nicht in Sack und Asche gehen so in Richtung Ökoklamotte und Nickelbrille... da graust es mir allerdings auch. *brrrr*
Oder grottenhäßlich sein.... neeeeeeeee
soll das jetzt das non plus ultra sein?
Von einigen VIPs in Perfektion celebriert entsteht der Eindruck, dass nur noch Äußerlichkeiten zählen. Wie ja überhaupt in dieser Gesellschaft die Äußerlichkeiten einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Abgesehen davon gerät man ja auch vielleicht immer mehr unter Druck morgen schon wieder etwas "NEUES" bieten zu müssen oder eines Tages gar nicht mehr zu wissen, was und wer man ist.
Schließlich und letzten Endes läuft es doch immer nur darauf hinaus sich selber treu zu sein. Sich nicht verbiegen zu lassen oder wie viele es ja auch ausdrücken: seine innere Mitte zu finden.
Grundsätzlich denke ich, dass das auch das Wichtige im Leben ist. Es versetzt einen doch in eine große Gelassenheit des Seins dahin zu kommen. Ich frage mich ob Leute die einer ständigen Veränderung unterliegen diese Ruhe auch besitzen.
Heute so morgen so.... und wie zuverlässig sind diese Leute?
Vielleicht ist das was man an ihnen heute so schätzt ja morgen auch nicht mehr angesagt.
R u h e?
(Ich habe übrigens auch nichts gegen Äußerlichkeiten, sondern genieße sie, wenn ein reiches Innen dazukommt. Nur das reiche Innen reicht nicht. Das reiche Außen auch nicht, das ist freilich wahr.)
Ruhe
Ich spreche eher von Freiheiten die man sich dadurch schafft.
Die kann man dann nämlich mit aller Intensität erleben.
Und außerdem, jemand der seine innere Ruhe gefunden hat muss ja nicht in Sack und Asche gehen so in Richtung Ökoklamotte und Nickelbrille... da graust es mir allerdings auch. *brrrr*
Oder grottenhäßlich sein.... neeeeeeeee