Reue ...
Es sind immer die Dinge, die man nicht gemacht hat, die einen verzweifeln lassen.
Desideria - 2005-07-29 04:49
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hobo - 2005-07-29 07:26
Leider eine nur allzu wahre Erkenntnis.
antworten
d.us - 2005-07-29 11:09
möglich
deswegen besser manchmal sich mit haut und haaren fallen lassen/springen?
Desideria - 2005-07-29 12:55
ja.
pikas - 2005-07-29 11:15
tjaja, das leben besteht aus verpassten chancen. da hilft nur, nach vorne zu blicken.
Au-lait - 2005-07-29 11:36
Unpraktisch wird's vor allem dann, wenn man sich nach zig verpassten Chancen vornimmt, mal wieder was zu machen, einen aber das, was man gemacht hat, auch wieder verzweifeln lässt, weil der Schuss komplett nach hinten losging... :)
Desideria - 2005-07-29 12:57
Die Reue ist der feste Vorsatz, beim nächsten Mal keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.
(Achard)
;)
(Achard)
;)
d.us - 2005-07-29 11:37
das klingt alles
fei voll pessimistisch.
net nach hinten kucken!
ihr verpasst ja alles :)
net nach hinten kucken!
ihr verpasst ja alles :)
Desideria - 2005-07-29 12:59
Ich habe das Wort hätte schon aus meinem Wortschatz gestrichen ...
d.us - 2005-07-29 13:06
ui schön
es fühlt sich an wie wenn du gewusst hast,
dass ich den konjunktiv nicht mag. wie schön!
auch wenn es nur ein zufall ist..muharr
dass ich den konjunktiv nicht mag. wie schön!
auch wenn es nur ein zufall ist..muharr
Au-lait - 2005-07-29 15:46
@Desideria: Das hätte ich auch gern. ;)
der_kater - 2005-07-29 15:41
Das Gelungene beflügelt und wird flüchtig
das Verpasste beschwert und laßt sich schlecht verjagen!
das Verpasste beschwert und laßt sich schlecht verjagen!
Titania Carthaga - 2005-07-31 17:13
Entschieden: Nein.
Es gibt auch Dinge, die man t a t und bereut. Wenngleich sie seltener sind, wiegen sie umso schwerer.
Desideria - 2005-07-31 20:06
Die getanen T a t e n ...
die wir bereuen, verdrängen wir schneller und leichter als die verpassten Chancen. Diese graben sich in unsere Seele ein und vergiften die Freude am Gegenwärtigen.
Titania Carthaga - 2005-08-01 02:18
Nochmals: nein; Madame Desideria.
Die Taten, die wir verdrängen (können) sind nicht "schwer genug", sich mit den v e r tanen Chancen messen zu können. Und doch gibt es Taten, die man nicht leugnen und löschen kann. Die sich bis ins hier uns jetzt eingraben und sehrwohl in der Lage sind, die Freude am Gegenwärtigen zu trüben, vielmehr: äußerst einzuschränken. Sie schmerzen bis heute. Ich weiß, wovon ich rede.
Desideria - 2005-08-01 09:17
Edit:
Es sind fast immer die Dinge, die man nicht gemacht hat, die einen verzweifeln lassen.
Titania Carthaga - 2005-08-01 12:41
Gut. Akzeptiert ;o)