Es ist, was es ist ...

ich hätte mich in David Hockney verlieben können ...

... zur richtigen Zeit

... am richtigen Ort






SPLASH.

wie verpasste Gelegenheiten!

Und wenn ich ein Feuerwerk hören, aber nicht sehen kann, dann ...
naja, zu spät, ich gehe jetzt ins Bett.

In welcher Sprache gibt es nur ein Wort für "Gute Nacht" und "bis Morgen"?

Dieses Wort würde ich jetzt gerne sagen: ".....!"

Terroranschläge,
diesmal in London.

Berichte hier, hier und hier

Ich kann mich nicht zwischen Wort und Bild entscheiden. Beide verführen mich immer wieder. Ich verliebe mich in sie und meist verliere ich mich auch in ihnen. Verfalle regelmäßig den schönen Worten und bunten Bildern anderer. Und das sogar gerne. Nektar für meine voyeuristische Seele und mein hungriges Herz. Solange ich noch sehen und hören kann, muss ich mich ja nicht entscheiden und werde weiterhin beide genießen, Wort und Bild, mit allen Sinnen, die mir zur Verfügung stehen. Und weil die Gelegenheit günstig ist, möchte ich mich bedanken für all die Worte und Bilder derer, die mich teilhaben lassen.

Und danke für den Platz hier. Nicht nur dem Narzissten der Verzagten in mir tut es gut, eine Bühne Stelle zu haben, um Seelenmüll abzuladen oder Gedankenschrott zu sammeln, sondern auch dem Quatschkopf der Mitteilungsbedürftigen macht es Spaß. Und das schon seit 500 Tagen und Nächten …

Dank an spurlos

- Wie geht es dir? Bist du nervös?
- Nein, ich bin nicht nervös! Ich will nur sterben.
- Dann ist es ja gut.
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- Kannst du den denn vom Verkauf deines Buches leben?
- Nicht leben und nicht sterben. Aber es wird jetzt für Korea übersetzt. Dabei gibt es noch nicht mal ein Taschenbuch.
- Hardcover in Korea. Toll!
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- Möchtest du etwas trinken?
- Gern, eine Bionade.
- Rot, gelb oder grün?
- Grün! Wie die Liebe!
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Und zum Schluss habe ich bei den Worten von Ina Bruchlos (hier als pdf bereit gestellt)vor Lachen weinen müssen. Vielen Dank.

Noch ungefähr 4 Stunden werde ich hier im Büro verbringen, bevor ich endlich das machen kann, was anscheinend ALLE anderen gerade machen. Nämlich die Sonne und einen freien BrückenTag genießen.

Nein, stimmt nicht. Ich habe tatsächlich einen Leidensgenossen telefonisch erreicht. An seinem Schreibtisch sitzend. Arbeitend. Kaum zu glauben. Aber selbst er war kurz versucht, neue Aufträge einfach abzulehnen. Ich weiß gar nicht, warum anscheinend auch ich immer „Hier!“ schreie, wenn es darum geht, die Stellung zu halten, während alle anderen im Stau stehen ihren Lastern nachgehen.

Andererseits muss ich zugeben, dass ich sehr gerne alleine und in Ruhe arbeite. Aber heute habe ich auch dazu keine Lust. Ich beschäftige mich nur mit Dingen (wie z.B. sinnfreie Texte schreiben), die nach Arbeit aussehen (sieht eh keiner), aber keine sind. Im Grunde vertreibe ich nur die Zeit, damit eine andere Zeit kommt, meine Freizeit. Die ich dann in der Sonne und am Wasser verbringen werde. Wie alle anderen.

Apropos Sonne und Wasser: Da fällt mir ja doch noch etwas Sinnvolles ein, was ich tun könnte: meine (zu spärlichen) spanischen Sprachkenntnisse verbessern. Erstens weiß man ja nie, wozu man das im Leben noch so gebrauchen kann und zweitens habe ich in dieser Hinsicht nur positivste Vorahnungen …

In diesem Sinne:
Lo siento, pero tengo que marcharme.
Yo daré noticias de mi vida.
Hasta luego!