Tagebuch

Mittwoch, 14. Juni 2006

Warnung ...

Es gibt in meinem Leben auffallend viele Gesetzmäßigkeiten, die mich in schöner Regelmäßigkeit an der Welt verzweifeln lassen. Erschwerend kommt hinzu, dass auffällig viele dieser Gesetze Herrn Murphy zugesprochen werden, so habe ich zwar einen Schuldigen, der Umstand an sich wird dadurch aber kein bisschen besser.

Nur um einige hartnäckige Beispiele zu nennen:

- Große Ereignisse, auf die ich mich lange Zeit vorfreue, mutieren meist zu mittelgroßen Desastern.

- Geplante Reisen drohen fast immer ins Wasser zu fallen, da kurz vorher unerwartete Katastrophen eintreten.

- Wenn ich unbedingt pünktlich zu einem wichtigen Termin erscheinen muss, von dem meine weitere Zukunft abhängt, gerate ich entweder zwischen die Fronten von Polizei und Andersdenkenden und kann froh sein, wenn mich der Wasserwerfer nicht erwischt oder der Stadtteil, in dem ich mich befinde, wird abgesperrt oder muss weiträumig umfahren werden, weil man gerade eine alte Kriegsbombe bei Bauarbeiten gefunden hat, die jeden Moment in die Luft zu fliegen droht.

Ich weiß, es gibt Schlimmeres. Eine Freundin von mir verliebt sich zum Beispiel regelmäßig in Männer, die sich in keinster Weise mit ihrem Leben kompatibel erweisen oder von vorneherein wegen ihrer Auffassung von zwischenmenschlichen Beziehungen eher im dunkelsten Mittelalter zu vermuten wären. Selbst der Hinweis: „Er kann auch sprechen.“ bei der Beschreibung einer neuen Liebe, lässt mich nicht glauben, dass es diesmal „für immer“ hält. Allerdings kann ich von mir auch nicht behaupten, bei der Wahl des Liebsten immer die rosa Brille abgesetzt zu haben.

Doch manchmal glaube ich, allein durch das Planen einer Reise, eine Katastrophe auszulösen oder dass es meine Schuld ist, wenn ein ganzer Stadtteil gesprengt wird, nur weil ich pünktlich sein will. Das geht so weit, dass ich eine mittelgroße Phobie entwickelt habe, mich überhaupt auf irgendetwas festzulegen, aus Angst dadurch mich, und womöglich viele andere, unwiderruflich ins Unglück zu stürzen.

Nur so als kleiner Hinweis: Ich plane, Ende der Woche zu verreisen. Deshalb bitte ich alle, die an widrige Gesetzmäßigkeiten glauben, den Hamburger Bahnhof und den Düsseldorfer Flughafen am Wochenende zu meiden oder zuminderst weiträumig zu umfahren. Vielen Dank.
1400

Sonntag, 4. Juni 2006

Vorurteile bei der Kaufentscheidung ...

Gestern wollte ich beim Elektronikhändler meines Vertrauens ein paar Silberlinge kaufen, um auf meinem antiken Computer wieder genügend Platz schaffen zu können, damit ich die Datenflut, die ich mit meinem neuen Knipsspielzeug zu produziere gedenke, auch visualisieren kann. So jedenfalls stellte sich das mein Konto vor.

Doch kaum hatte ich den Laden betreten, versperrte mir ein Stapel formschöner USB-Sticks den Trampelpfad zu den Türmen aus CD-Rohlingen. Ich gebe zu, dass ich mich von kleinen Glitzerdingern unnatürlich stark angezogen fühle, erst recht wenn sie außer ihrer Schönheit noch einen vermeintlich praktischen Nutzen bieten. Ob es aber tatsächlich Sinn macht, 2 GB Datenquatsch an einer silbernen Kette mit sich herumzutragen, will ich hier jetzt gar nicht weiter ausdiskutieren.

Mein Verstand schlug sofort Alarm, während mein elsterhaftes Herz so ein kleines Ding an sich drückte, aus purer Angst, diese gräßliche Vernunft könnte doch die Oberhand gewinnen. Auf der Suche nach den richtigen Argumenten für meinen inneren Kampf, irrte ich durch die Regalschluchten und nahm immer wieder prüfend andere, vielfarbige Datenträger in die Hand, las die Preisung der Fähigkeiten auf der Rückseite und legte sie doch schlussendlich wieder zurück zu ihren Klongeschwistern.

Das hätte ich auch noch stundenlang so weitermachen können, da meine Entschlusskraft schon immer etwas unterentwickelt war und ich mich deshalb gerne in meinen Gedanken verirre. Ich bin nicht besonders stolz auf meine Unentschlossenheit und mag es schon gar nicht, wenn man mich dabei beobachtet, wie ich hadere. Gestern aber wurde ich regelrecht verfolgt auf meinen Wegen durch die Angebotsstapel. Ein älterer Mann, scheinbar türkischer Herkunft, wählte seit auffällig langer Zeit die gleichen Artikel wie ich aus, drehte sie in seiner Hand, schaute sich Vorder- und Rückseite genau an, bevor er sie dann, wie ich, mit einem Kopfschütteln zurücklegte, immer dicht neben mir.

Wenn so etwas geschieht, hat der Verfolger meist ein Motiv, das weniger mit den geprüften Produkten zusammenhängt, als mit seiner irrigen Meinung, die Verfolgte würde unter Koffeinentzug leiden oder ihre Telefonnummer verbreiten wollen. Beim dritten Regal glaubte ich dann allerdings, dass dieser Mann einfach der deutschen Sprache nicht mächtig war und in mir wohl so etwas wie einen Vortester sah. Allen Anschein nach hielt er mich für zumindest erfahren auf diesem Gebiet, allen gängigen Vorurteilen zum Trotz.

Immer noch das kleine silbrige 2 GB-USB-Ding in der Hand näherten wir uns jetzt schon Trägern, die etwas größere Mengen von Daten aufnehmen könnten, sich aber leider der Doppelfunktion als Schmuckstück gänzlich verwehrten. "Ich würde an Ihrer Stelle lieber dies hier nehmen. Da kriegen Sie für den doppelten Preis 80 mal so viel Speicherplatz als wie mit diesem kleinen Ding." sprach der der-deutschen-Sprache-nicht-Mächtige und zeigte auf einen etwas größeren Karton. Als er meinen verdutzten Gesichtsausdruck bemerkte, fügte er lächelnd hinzu: "Ich vergleiche immer gut, bevor ich etwas kaufe. Sie sollten sich das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Hiermit könnten Sie viel mehr anfangen..." Ein Blick in mein zweifelndes Gesicht lies ihn dann doch das entscheidende Argument aussprechen: "... und silbern ist es auch." Stimmt, ein echtes Schmuckstück eben ...
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Dienstag, 23. Mai 2006

Wenn einer eine Reise tut ...

dann kann er viel erzählen.

Doch wenn die Woche eigentlich nur aus 3 Arbeitstagen besteht, die Arbeit aber für 5 reicht, dann kann sich das Erzählen ein wenig hinauszögern.
Und das Danke!-Sagen leider auch.

Aber jetzt:

Zürcher Erkenntnisse

Es gibt Menschen, die einer völlig Fremden Unterschlupf gewähren, ihr den Haustürschlüssel in die Hand drücken und dafür sorgen, dass es ihr auch wirklich an gar nichts fehlt. Wundervollste Gastgeber. Vielen herzlichen Dank! Ich hoffe, ich kann mich irgendwann hier im hohen Norden revanchieren.

Es ist leichter, sich in einer Stadt zurecht zu finden, in der man nicht nur rechts, links und geradeaus gehen kann, sondern auch hoch und runter.

skater

Es gibt Menschen, die ich allein am Aschenbecher, den sie benutzt haben, immer erkennen werde.

Es gibt Männer, die direkt von der Pubertät in die Midlife-crisis stolpern. Und das nur 2 Scheidungen später.

Ein paar Jahre, in denen "wirklich soo viel" passiert ist, ändern nicht wirklich viel.

Es gibt Menschen, die auch ohne Natel Handy in einer anderen Stadt zurecht kommen, da es dort Telefonzellen gibt, die man zurückrufen kann. Falls mal jemand jemanden auf der Bahnhofstraße anrufen möchte, ich hätte jetzt die Nummer.

flagge

Die Wahrnehmung der Außentemperatur ist rein subjektiv und kaum auf andere übertragbar.

Die wohl ungewöhnlichste Frage, die ich je bei einer Zusammenkunft von bloggenden Menschen gehört habe, ist: "Darf ich dich mal etwas Indiskretes fragen?". Aber meine Freude über das Interesse daran, ist noch ungewöhnlicher.

3 Stunden Schlaf reichen nicht aus, um 20 Stunden später logische Sätze zu formulieren. Dafür wird das Lachen schön schrill.

tisch

Es ist wunderbar, Menschen erleben zu dürfen, die sich lieben und respektieren und deshalb ganz selbstverständlich händchenhaltend durch die Straßen laufen.

liebespaar

Tram fahren ist besonders schön, wenn man weiß, dass man für ein Tagesticket auf die grüne Taste drücken muss.

tbc...
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Montag, 15. Mai 2006

Dresscode ...

Wenn man das Wochenende mit souverän gekleideten Männern verbringen durfte, fällt der übliche Stress am Montag gar nicht mehr so ins Gewicht ...
blaugrün
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Mittwoch, 26. April 2006

Figaro-Phobie …

Jedes Mal, wenn ich mein Leben ändern will, beginne ich mit den Haaren anstatt das eigentliche Problem am Schopfe zu packen. Farbe und/oder Form werden sofort und von eigener Hand verändert und meist muss dann ein professioneller Haarkünstler die Katastrophe das Kunstwerk wieder in einen alltagskompatiblen Zustand bringen.

Der Friseurbesuch an sich ist für eine Frau normalerweise nichts Besonderes, denn dieser scheint fest mit den weiblichen Genen gekoppelt zu sein. Nur bei mir nicht. Ich habe Angst vor Friseuren, egal ob männlich oder weiblich, die sich mir mit der Absicht nähern, das „Beste“ aus meinem Typ zu machen oder paradoxerweise „Volumen“ in mein Haar schneiden zu wollen.

Wie in aller Welt soll ein wildfremder Mensch mit einer Schere in der Hand beurteilen können, was für ein Typ ich bin, was das Beste daran ist und wie man es „hervorschneidet“. Außerdem hege ich den begründeten Verdacht, dass Friseusen diesen Beruf nur gewählt haben, um möglichst effektiv, möglichst viele Konkurrentinnen aus dem Weg zu schaffen, ohne dass man ihnen eine Straftat nachweisen könnte, während ihre männlichen Kollegen ohne Rücksicht auf Verluste versuchen, jede ihrer Kundinnen möglichst nah an ihr persönliches Beuteschema heranzubringen, was durchaus fatale Folgen für den weiteren Lebensweg dieser zur Folge haben kann. Mir fehlt wirklich der Mut, mich diesen Risiken auszusetzen.

Nur zu homosexuellen Frisurvirtuosen habe ich so viel Vertrauen, dass ich mein Schicksal ohne Angstschweiß auf der Stirn in ihre Hände legen würde. Außerdem bestechen sie meist durch ihre weibliche Intuition, ohne dass diese durch Eifersucht getrübt wird. Schließlich gewinnen sie jeden Marilyn Monroe-Look-alike-Contest mit weitem Abstand vor mir.

Dummerweise habe ich in dieser Stadt den Friseur meines Vertrauens noch nicht gefunden, sondern trauere immer noch „Dany“ aus der Stadt mit dem Alpenpanorama nach. Das ist tragisch, denn ich sehe mich schon heute Abend mit Schere und Farbpallette vor meinem Spiegel stehen. Mein Leben wird sich danach garantiert ändern, fragt sich nur wie …
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Dienstag, 25. April 2006

Allein der Gedanke …

dass es jemanden gibt, der sofort eine fünfstöckige Schokoladenfontäne zaubern könnte, falls ich je den Wunsch danach verspüren sollte, beruhigt mich ungemein. Danke, Monsieur, auch dafür.
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Mittwoch, 19. April 2006

Der Ring …

Ich habe gar nicht bemerkt, wie er zu mir gekommen ist. Auf einmal war er da und umrahmte ein 10-Cent-Stück in meinem Portemonnaie. Ein schmaler Goldring mit einem kleinen Brillianten. Vielleicht ein Ehering, der in einen anderen Geldbeutel aufgehoben und womöglich vor den Blicken anderer versteckt wurde. So verschmäht, hat er sich dann wohl eine andere Liebe gesucht und das goldfarbene Geldstück gefunden. Der verleugnete Ring hält sein neues Goldstück fest umschlungen, es lässt sich noch nicht mal drehen. Womöglich hat die ehemalige Besitzerin deshalb nicht bemerkt, dass sie mit ihren Ehering bezahlte und so zu mir gelangen konnte. Manchmal gebe ich mich ja völlig unrealistischer Romantik hin und sehe hinter jedem Zufall einen Wink des Schicksal. Doch diesmal kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was die Vorsehung mir auf diese subtile Weise mitzuteilen versucht … mal schauen, wie lange er bei mir bleibt.


ring
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Freitag, 7. April 2006

Wartezimmer ...

Um eine vielleicht unberechtigte Sorge in eine solide Panik zu verwandeln, braucht man mich nur in ein Wartezimmer zu verbannen. Das allein reicht vollkommen, um meine Gedanken immer schneller um das vermeintliche Unglück kreisen zu lassen, um dann Tornado-gleich alle Hoffnung in kürzester Zeit zu zerstören. Das schaffe ich alleine, ganz ohne fremde Hilfe.

Fremde Hilfe wirkt dabei so beschleunigend wie ein Vorhöllen-Katalysator. Genauso willkommen wie eine Magenspiegelung. Als ich heute mit dem vermeintlich totgeweihten Kater via Taxi zu der Tierärztin meines Vertrauens raste, erzählte mir der mitfühlende Taxifahrer die Geschichte vom Prinzen Omar, um mir auf eine subtile Art mitzuteilen, dass niemand seinem Schicksal entgehen kann.

Dem Prinzen Omar wurde schon bei seiner Geburt prophezeit, dass sein Schicksal es wäre, ertrinken zu müssen. Sein Vater, der allmächtige König, tat alles, um seinen geliebten Sohn von Wasser jeglicher Art fernzuhalten, damit ihm dieser schreckliche Tod erspart bliebe. Ohne je einen Fluss, einen See oder gar das Meer gesehen zu haben, wuchs der Prinz überaus beschützt heran. Doch als er schon lange ein erwachsener Mann war, regnete es, er stolperte, fiel unglücklich und ertrank in einer Pfütze. Schicksal, halt.

Diese Geschichte hat mich nicht wirklich beruhigt, erst als ich erleichtert mit einem zwar etwas schwachen, aber lebendigen Kater überglücklich die Praxis verließ, schafften es die letzten Worte des Taxifahrers in mein nicht mehr so panik-blockiertes Bewusstsein:

"Man kann seinem Schicksal nicht entkommen und deshalb sollte man sich nicht vor Angst verzehren oder versuchen, ihm zu entgehen, sondern man sollte das Leben genießen - hier und jetzt!"

time goes
(Taxi Driver Wisdom)
1312

Mittwoch, 5. April 2006

Freudscher Verschreiber …

Seine Antwort auf meine Absage der Reise nach Florida ließ mich einen kurzen Moment glauben, dass er tatsächlich verstanden hätte, warum ich nicht zu ihm fliege:

„Du hasst einen Freiflug, jederzeit.“

Stimmt.
1308

Dienstag, 4. April 2006

Berlin, reloaded ...

ich habe es dann doch noch mal versucht mit Berlin, letztes Wochenende. Langsam kenne ich die Strecke und es stellt sich eine gewisse Reise-Routine ein. Ich hab da noch einen Koffer zu stehen, sozusagen. Trotzdem bleibt Berlin immer etwas Besonderes für mich.

Das Motto dieses Besuches in Berlin war: essen, trinken, glücklich sein. Deshalb nahm ich direkt im Zugrestaurant Platz mit dem Vorsatz, dort - dem Motto entsprechend - das Wochenende mit einem Glas Champagner einzuläuten. Dies ist mir leider nicht gelungen, da sich das Restaurant zwar mit Passagieren, aber nicht mit Personal und schon gar nicht mit Food, geschweige denn Beverage füllte.

So blieb mir nichts anderes übrig, als über Gegebenheiten zu sinnieren, die ich zwar sehen, aber nicht verstehen kann. Zum Beispiel, warum der Hamburger an sich partout am Wochenende segeln muss, auch im strömenden Regen oder wie klein doch die Welt anscheinend ist, da ausgerechnet das Paar, das mir durch sein inneres Strahlen vor einiger Zeit in einer großen Menschenmenge aufgefallen ist, jetzt einen Sitz weiter leuchtet, diesmal mit Kind.

Da es mit dem Trinken auf Anhieb nicht geklappt hat, versuchte ich es, kaum in Berlin angekommen, mit dem Essen. Also jagte ich mit einer Freundin durch die große Stadt auf der Suche nach Koriander und ungesalzenen Erdnüssen, um mit ihr die Eintrittskarte für die Abendveranstaltung zu basteln. Diese kulinarische Lesung mit wirklich wortgewandten Autoren sollte in einer Gaststätte stattfinden, die den passenden Namen "Babel" trug, aber zum Glück nicht mehr im Turm-Bau war.

Die von den Autoren ausgesuchten, bemerkenswerten Texte handelten zwar alle vom "Essen" und "Trinken", behandelten aber meiner Meinung nach den dritten Teil "glücklich sein" etwas stiefmütterlich. Zwischenzeitlich stiegen in mir Zweifel hoch, ob das üppig bestückte Buffet genügend Liebhaber finden würde, da die möglichen Nebenwirkungen der Nahrungsaufnahme und ihre Folgen vorher sehr plastisch und beeindruckend von den meisten Autoren beschrieben wurden.

Nur Frau Modeste offenbarte uns in wunderbarer Weise die Erotik des Themas. Ich werde jetzt viel öfter Apfelsinen essen, allerdings wohl weniger Apfelsaft trinken. Im Aufzug werde ich fortan unweigerlich an Schinkennudeln denken müssen und die Zubereitung von Fisch wird zukünftig mit so schön melancholischen Gedanken um die eigene Vergänglichkeit gewürzt. Meine Angst um das Buffet war allerdings völlig unbegründet. Blogger scheinen dem gesprochenen Wort keine prophetische Bedeutung beizumessen. Gut so!

Ein schöner Abend, schade nur, dass ich Frau Saoirse nicht entdecken konnte, zu gerne hätte ich sie kennengelernt. Na ja, irgendwann wird das schon klappen. Nicht so schlimm, denn das Schönste an diesem Wochenende in Berlin war, gleich zwei gute Freunde endlich wieder in die Arme schließen zu können und der erste richtige Frühlingstag mit Frühstück in der Sonne auf dem Balkon, äußerst leicht bekleidet. Einfach wunderbar. Danke dafür ...
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