Tagebuch

Freitag, 1. Dezember 2006

Abschied …

„Jetzt sehen wir uns zum letzten Mal.“

Seinen geschwollenen Augen sah man deutlich die durchweinte Nacht an. Er tat mir wirklich Leid. Das mag manchem vielleicht ein wenig lächerlich erscheinen, aber ich habe diesen Mann im Laufe der Jahre in mein Herz geschlossen. Wenn man sich fast täglich sieht, weiß man so einiges von einander, kennt die Gewohnheiten und Eigenheiten des anderen, selbst die Probleme innerhalb der Familie bleiben einem nicht verborgen. Die Regelmäßigkeit unserer Zusammentreffen, ließ bald inzwischen lieb gewonnene Rituale entstehen. Jedes Mal strahlte er mich zur Begrüßung an und wenn wir uns verabschiedeten, machte er sich immer einen Spaß daraus, mich zu mahnen, endlich unseren gemeinsamen Urlaub zu planen, schließlich würde er überallhin mit mir fahren, selbst nach Alaska. Trotzdem kam es nie dazu, wir sind immer getrennt in Urlaub gefahren. Und jetzt war es dafür zu spät. Er würde zurück nach Sizilien gehen und ich hier im hohen Norden bleiben. Es wird wohl eine Weile dauern, bis wir uns wieder sehen. Schade, wirklich schade.

„Ja, ich weiß, es ist wirklich traurig.“
„Es fällt mir schwer, nach all den Jahren hier wegzugehen.“
„Oh, das glaube ich. Vielleicht wird ja doch diese Brücke zum Festland gebaut, dann wird es einfacher sein, wieder zurückzukommen …“
„Ich werde bestimmt auch ohne diese Brücke kommen.“
„Wir sehen uns bestimmt mal wieder.“
„Ja, bestimmt…. 12,40, bitte.“
Betrübt suchte ich das passende Kleingeld und gab es ihm zum letzten Mal.
„Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute.“
„Vielen Dank und Auf Wiedersehen.“ lächelte er und sah mir nach, als ich mit dem Katzenstreu und einer Flasche Rotwein den Laden verließ.
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Dienstag, 28. November 2006

On the road again...

- Es scheint allgemein bekannt zu sein (alle wissen das, nur ich nicht), dass die Zylinderkopfdichtung einiger Autos ab einer bestimmten Zahl gefahrener Kilometer gerne mal durch Überhitzung das Zeitliche segnet. Das weiß ich jetzt auch.

- Feuergefährlichen Rauch aus einer Motorhaube kann man zu sehr viel Dampf degradieren, indem man einfach weniger Angst zeigt und in aller Ruhe das Warndreieck aufstellt, anstatt den Feuerlöscher zu zücken.

- Wenn man weiblich und blond ist, macht es überhaupt nichts, so rein gar nichts von Autos zu verstehen (außer natürlich, dass ein Ferrari erst ein richtiger Ferrari ist, wenn er mindestens 12 Zylinder unter der Haube hat), solange es genug Männer gibt, die vor der geöffneten Motorhaube fachmännisch die mögliche Ursache der immensen Rauchentwicklung diskutieren.

- Es macht mindestens 70% mehr Spaß, auf einer stark befahrenden Autobahn auf der Standspur auf den ADAC zu warten, wenn das Wetter schön ist und man ans rauchende Auto gelehnt, bunte Heißluftballons beobachten kann, als wenn es z. B. hageln würde.

- Gelbe Engel haben keine Flügel und sind nicht allmächtig.

- Charmante Abschleppdienst-Mitarbeiter sind im gleichen Dorf geboren, wie deutsche Goldmedaillengewinner im Skispringen.

- Blöd ist, wenn man einen Mietwagen für eine Woche umsonst zur freien Verfügung bekommen würde, aber man dieses Angebot nicht annehmen kann, weil der dafür benötigte Führerschein beim letzten Flohmarktbesuch in Berlin unbemerkt den Besitzer gewechselt hat. Schön ist, dass der Automobilclub auch die Zugfahrt zahlt.

- Nicht schön ist es, wenn man plötzlich ein schlechtes Gewissen bekommt, nur weil ein paar Polizisten das Zugabteil stürmen und mit der Hand am Halfter die Ausweise verlangen. Noch unschöner ist es, wenn man bemerkt, dass die Männer in Uniform das ganze Theater wegen ein paar vielleicht 14jährigen veranstalten, die sich womöglich zu weit von ihrem geduldeten Aufenthaltsort entfernt haben.

- Eine Taxifahrt wird mehr als doppelt so teuer, wenn die Fahrt viel, viel weniger weit war, als man dachte. Jeder gefahrene statt gelaufene Schritt wird praktisch mit Gold aufgewogen. Und eine Quittung zu verlangen, würde einem noch den letzten Rest Würde rauben.
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Donnerstag, 16. November 2006

Up to date Update …

Gestern beim Update der aktuellen Lebenssituation mit einer Freundin feststellen müssen, dass zu dem Trend „Trennung vom langjährigen Partner“ in meinem weiblichen Freundes- und Bekanntenkreis jetzt auch noch die Tendenz, den Ex durch einen wesentlich jüngeren Mann zu ersetzen, hinzugekommen ist. Ich fürchte, ich bin nicht mehr "up to date"…
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Montag, 6. November 2006

Durchschaut …

Obwohl ich schon längere Zeit in Hamburg lebe, als in irgendeiner anderen Stadt, bin ich immer noch nicht sicher, aus welchem Grund die Hamburger keine Gardinen an ihren großen Fenstern haben. Um zu zeigen, dass man nichts zu verbergen hat oder doch, um die eigenen Errungenschaften unaufdringlich präsentieren zu können?

Ich habe schon immer gerne in fremde Wohnungen geschaut, weil dort so viele Geschichten und Schicksale wie offene Bücher herumliegen, auch ohne dass jemand zu sehen ist. Erst seitdem ich in dieser Gardinenlosen Stadt lebe, schaue ich nicht mehr so hin, schließlich möchte ich auch nicht, dass jemand in meine unbetuchten Fenster starrt. Auch mir ist meine Privatsphäre sehr wichtig.

Trotz aller hanseatischen Zurückhaltung bleiben einem manche Dinge nicht verborgen, wenn man jahrelang im gegenüberliegenden Stockwerk wohnt mit freiem Blick auf das Leben seiner Nachbarn. Es stellt sich eine gewisse Vertrautheit ein, obwohl man sich nicht kennt und noch nie miteinander gesprochen hat.

Deshalb fallen die ersten Worte nach all den stummen Jahren auch etwas übertrieben aus, so wie es so oft bei einem Treffen mit einem sehr entfernten Bekannten ist, den man zufällig am anderen Ende der Welt trifft und der einen umarmt, als wäre man eine verlorene Liebe.

Letzte Woche traf ich meinen Nachbarn vom Haus gegenüber im Supermarkt an der Ecke. Ich kam, er ging.

„Hey, Baby, how are you? Everything okay?” strahlte er mich an, während er mir die Tür aufhielt. „Yes, thanks! Everything is fine. How about you?“ erleichtert, in der unerwarteten Sprache antworten zu können. „Everything is okay, Sweetheart. See you upstairs.“ verabschiedete er sich winkend und alle Kurz-vor-Schluss-Einkäufer meines Viertels samt der Kassiererin starrten mich mit großen Augen an, wie durch Fenster ohne Gardinen…
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Montag, 30. Oktober 2006

Montagskrise…

Immer wenn das Wochenende besonders schön war, erscheint mir der Montag Morgen völlig fehl am Platz. Mir wäre es lieber, wenn die Woche mit einem z. B. Mittwoch Abend anfangen würde. Montage kommen immer so plötzlich, ähnlich wie Weihnachten. Sie treffen mich völlig unvorbereitet. Kaum hatte ich heute, Dank Schlafentzug noch im Halbschlaf, meinen Arbeitsplatz erreicht, wurde ich von allen möglichen Kollegen als Retter in der Not, wohlgemerkt deren Not, auserkoren, die, um ihre missliche Situation noch zu unterstreichen, wie Ertrinkende mit rudernden Armen vor mir standen. So hatte ich die Gelegenheit, schon direkt am Anfang der Woche zu verzweifeln, doch die Nachwirkungen des Sonntagnachmittagfiebers verhinderten unhöfliche Entgleisungen meinerseits, da ich immer noch dieses Kichern im Hinterkopf hatte, was sich wohl auch noch eine Weile dort aufhalten wird. Außerdem musste ich immer an den armen Herrn Holm denken. Verglichen mit seinen Problemen, waren meine, mich in der neuen Woche einzuleben, ja geradezu lächerlich zum Lachen. Also komm, du Woche, ich werde dich mit einem Lächeln in die Knie zwingen…
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Dienstag, 17. Oktober 2006

Protect me from what I want …

Es ist schon recht merkwürdig, wenn die Kindheitsträume auf einmal in Erfüllung gehen, theoretisch zumindest, und man sie gar nicht mehr haben will, obwohl sich der Traum an sich nie grundlegend verändert hat. Und ich meine nicht den infantilen Berufswunsch „Feuerwehrfrau“, der ja in gewisser Weise wahr wurde, wenn man die vielen „Brände“ bedenkt, die ich schon löschen musste.

Nein, ich rede von dem sorgenfreien Dasein einer Prinzessin, die lächelt auf den Händen ihres stattlichen Prinzen durch die Schlossflügel getragen und der jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Und das Diamantendiadem glitzert dabei auf dem güldenen Haar in der Sonne, die selbstverständlich immer scheint. Das sind die Wünsche, die durch Gute-Nacht-Geschichten entstehen, die einem eingetrichtert erzählt werden, wenn man blond auf diese Welt kommt und fortan in rosa gewandet durch das Königreich die Mietwohnung tobt.

So träumte ich mir die Zukunft schön und harrte der wunderbaren Dinge, die da kommen mögen. Ein Dutzend vollgeheulter Kissen später, begann ich dann, über einen „Plan B“ nachzudenken. Auf dieses „Ritt er da nicht eben“-Gefühl, jedes Mal, wenn die Wunscherfüllung mich mal wieder knapp verfehlt hat, kann ich inzwischen gut und gerne verzichten. Auf die vollgeheulten Kissen übrigens auch.

Nach einer gewissen Zeit funktionierte Plan B ganz gut und ich lernte die selbstverdienten Pfründe und die damit verbundene Unabhängigkeit sehr zu schätzen. Diamantendiademe werden sowieso in ihrer Bedeutung für das persönliche Glück stark überschätzt und Schlösser sind meist zugig und kalt und man kommt vor lauter Staubwischen gar nicht mehr zum Durch-die-Gänge-wandeln. So habe ich „My Castle is my Home“ gegen „My Home is my Castle“ und den Löwen im Wappen gegen zwei Stubentiger getauscht. Fortan lebte ich glücklich bis mich der Ruf eines Prinzen aus einem fernen Königreich ereilte, der um meine Hand anhielt.

Da war er nun endlich, der ersehnte Königssohn mit dem riesigen Schloss und der zwölfspännigen Kutsche und winkte etwas zu heftig frohlockend mit dem goldenen Käfig aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten herüber. Doch obwohl diese Käfige meist aus massivem Gold sind, schön glitzern und ein sorgenfreies Leben garantieren, haben sie im Laufe der Zeit für mich an Anziehungskraft verloren. Selbst die ach so tiefe Liebe des Prinzen, die er für mich zu empfinden glaubt, da er mich einfach nicht aus seinen Gedanken verbannen kann, trotz der Jahren, die ins Land gezogen sind, bewegt mich nicht dazu, mein „Home“ gegen sein „Castle“ einzutauschen. Vielleicht wäre ich ja seinem Ruf gefolgt, als ich noch pink getragen habe, mh, darauf wetten würde ich allerdings nicht...

protect me
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Freitag, 13. Oktober 2006

Am schönsten wird es immer...

laut
wenn man sich gar nichts erwartet.
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Mittwoch, 11. Oktober 2006

Wishful thinking ...



Manchmal wäre es schön, wenn auch an mir einfach alles abperlen würde ...
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Montag, 25. September 2006

Das wirkliche Leben …

spielt sich vor und vor allen Dingen unter meinem Küchenfenster ab. Live und in Farbe. Und ich muss dabei zusehen, ohne eingreifen zu können. Nicht, dass ich unbedingt eingreifen möchte, meine Weltverbesserungsambitionen haben mit der Zeit an Aggression verloren. Ich schmeiße keine Steine mehr. Mein Harmoniebedürfnis scheint durch stoische Geduld langsam die Oberhand über meine Reaktionen gewonnen zu haben. Sei es drum.

Trotzdem geht mir das wirkliche Leben ans Herz. Mehr als mir lieb ist. Geburt, Leben, Tod – ist ja eigentlich nichts Besonderes. Kommt ja schließlich täglich überall vor. Wen kümmert es. Aber das Ganze so direkt vor Augen zu haben, kratzt manchmal doch an meiner Abgeklärtheit.

Erst Recht, wenn sich das ganze Drama wiederholt. Ich musste schon einmal mitansehen, wie ein junges Glück ohne Skrupel brutal zerstört wurde. Und ich trauerte um Lebewesen, die mir noch nicht einmal sympathisch waren. Aber als ich miterleben musste, wie Hanni und Nanni ihres einzigen Kindes beraubt wurden und bald darauf Hanni auch noch am helligten Tage ermordet wurde, schossen selbst mir die Tränen in die Augen.

Aber man sagt ja, dass die Zeit alle Wunden heilt und nachdem Nanni nach einer sehr langen Trauerphase wieder auf den Kaminsims vor meinem Küchenfenster zurückgekehrt war, traute er sich sogar, um eine neue Braut zu werben. Er wurde auch von einer anderen Dame nach langem Gurren erhört und sie zog wenige Zeit später zu ihm auf den Kaminsims. Alles schien wieder gut zu werden.

Doch plötzlich entschloss sich mein Hausbesitzer, allen vermeintlichen Schmarotzern und Netzbeschmutzern den Kampf anzusagen. Er baute neumodische Sicherheitszäune und spitze Landebarrikaden auf Dach und überzog den mit Moos bewachsenen Kaminsims vor meinem Fenster mit einer Aluminiumhaube, damit es sich dort niemand mehr gemütlich machen und das Wasser ohne Hindernis abperlen konnte. Sperrgebiet mit höchster Sicherheitsstufe. Erschreckend und frustrierend zugleich. Schöne, neue Welt.

hanni2

Und in dieser ausweglosen Situation zeigten mir zwei Tauben, wie man in einer höchst feindlichen Umgebung überleben und trotz alle Widerstände Nachwuchs in die Welt setzen kann. Absolut bewundernswert. Ich hoffe, diesmal geht es gut.

eieiei

Viel Glück...
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Mittwoch, 20. September 2006

Murphys Gesetz …

Dass alles schief geht, was schief gehen kann, weiß ich ja inzwischen. Da ich mich diesem widrigen Schicksal aber nicht kampflos ergeben will, gehe ich immer wieder mit List und Tücke dagegen an. Allerdings selten mit Erfolg. Allen Tiefschlägen zum Trotz, versuche ich die ausgelegten Fallen zu umgehen, da ich unter anderem dem Trugschluss erliege, aus den Fehlern in meiner Vergangenheit gelernt zu haben.

Gestern, zum Beispiel, wollte ich ein paar Fotos auf meinem neuen Labtop bearbeiten. Das Schöne an so einem mobilen Ding ist ja, dass man es überall benutzen kann und sich nicht in eine Büro ähnliche, nach Arbeit riechende Ecke zurückziehen muss, sondern so tun kann, als genieße man seine Freizeit mit einem Glas Wein auf der Couch. Das ist gleich ein ganz anderes Gefühl, auch wenn der Couchtisch viel zu niedrig ist, um daran entspannt die Tastatur bedienen zu können.

Als ich mein Glas auf den Tisch stellen wollte, sah mich Murphy schief von der Seite an und ich erinnerte mich schlagartig mit verzogenen Mundwinkeln an das letzte Mal, als mir in einer ähnlich entspannten Situation ein Kater in den Arm sprang und ich vor Schreck das Getränk in die Tastatur kippte. Die Leertaste funktioniert dort immer noch nicht und ich möchte hier gar nicht erwähnen, wie mühsam es ist, den Freiraum zwischen den einzelnen Wörtern hineinzukopieren, wenn sogar die Tastenkombination hierfür streikt. Dabei mutiere ich sehr schnell zu einem eher unangenehmen Zeitgenossen.

Danke, Murphy, für den Wink, ich habe verstanden. Die beiden Vandalen-Kater können ruhig ein Rennen über den Tisch veranstalten, das Glas steht sicher neben dem Couchtisch und würde dort bei einer Carrambolage höchstens den Teppich ein wenig benetzen und nicht wieder einen Computer zerstören. Alles kein Problem, dachte ich noch, während ich mit der kleinen Funkmaus über den Rand des von mir etwas größer geschätzten Couchtisch fahre und sie mit Schwung in das sich dort befindenden Weinglas katapultiere. Ungläubig schaute ich zu, wie sie sich, zweidrei große Blasen ausstoßend, seufzend von mir verabschiedete.

Man muss einen Fehler solange machen, bis man ihn richtig beherrscht …
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